Aus dem SPD-Ortsverein
Erneut zunehmender Schilderdschungel
Während des Wahlkampfes in Ober-Mörlen und Langenhain-Ziegenberg verdichtet sich nun langsam wieder der Schilder- und Plakatdschungel und wie auch in den vergangenen Jahren stellen wir fest, dass die Anzahl der Plastikplakate kontinuierlich zunimmt. Während wir unserem Vorstandsbeschluss treu bleiben und weiterhin auf Papierplakate setzen, die zwar etwas mehr Arbeit in Anspruch nehmen, aber dafür nachhaltig und überschaubar an der Anzahl sind, blicken wir mit Unverständnis auf die riesigen Mengen Plastikmüll, die andere Partien verursachen.
Wahlkampfstand am Freitag, den 24.01.2025
Nutzen Sie die Gelegenheit mit Natalie Pawlik MdB, ihrem Wahlkampfteam und dem Ober-Mörler SPD Ortsverein in den Austausch zu kommen und besuchen Sie uns am 24.01.2025 ab 15:30 Uhr auf dem Kirchplatz in Ober-Mörlen.
Unsere Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik ist eine starke Stimme für nachhaltige und soziale Themen in Berlin. Sie setzt sich leidenschaftlich für Umweltschutz, Bildungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe ein. Ein persönliches Gespräch bietet die Chance, Ihre Anliegen direkt an sie heranzutragen und mehr über ihre Visionen und Projekte zu erfahren.
Unsere Bundestagsabgeordnete für den Wetteraukreis, Natalie Pawlik, besucht die AWO
Der Seniorentreff der AWO hatte prominenten Besuch. Natalie Pawlik berichtete den anwesenden Seniorinnen und Senioren über ihre vielfältigen Aufgaben im Bundestag. Sie ist Beauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Frieden in Europa liegt ihr am Herzen, somit gleichwohl der Erhalt der Demokratie.
Großer Fokus lag auf den Themen Solidarität, Rente, Pflege und Fachkräftesicherung.
Die Finanzierung der Pflegekasse muss gesichert sein, Angehörige sollen nicht mit hohen Pflegekosten belastet werden. Ziel leibt die Begrenzung des Pflegeanteils.
Gerade in der heutigen Zeit sind Räume der Begegnung wichtig, so auch die Seniorentreffs. Ein Lob an die AWO und alle weiteren, die sich dafür engagieren. Die Gemeindepflegerin sei ein richtiger Schritt für das Gemeinwohl. Diese Stelle solle unbedingt erhalten bleiben, auch nach Ende des Förderprogramms. In der abschließenden lockeren Fragerunde wurde nochmals ein Wunsch der Anwesenden deutlich. Es fehlt eine Tagespflege-Einrichtung. Diesem Thema hat sich unser Bürgermeister Mario Sprengel bereits angenommen.