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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 40/2025
Kirchliche Nachrichten
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Ev. Kirchengemeinde in Bad Nauheim und Ober-Mörlen Gustav-Adolf Kirche, Nauheimer Str. 18 und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg


Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 05. Oktober 2025 - Erntedankfest

14:00 Uhr

Regionaler Erntedankgottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus

Montag, 06. Oktober 2025

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 07. Oktober 2025

09:00 Uhr

Männerfrühstück in Nieder-Mörlen

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

Donnerstag, 09. Oktober 2025

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Freitag, 10. Oktober 2025

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 12. Oktober 2025 - 17. Sonntag nach Trinitatis

09:30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

11:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg


DER WOCHENSPRUCH:

Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

Psalm 145,15

Reich beschenkt

Der Riesenkürbis und die volle Ähre, die Honigwabe und das Brot - im reich geschmückten Erntealtar kommen Fülle der Natur und Früchte der Arbeit recht zur Geltung.

Doch wir ernten mehr: Nahrung und Kleidung, jedes Wachsen und Gedeihen in Partnerschaft und Familie, große und kleine Erfolge im Beruf - da ist so viel, wofür wir danken können. Das Erntedankfest gibt der Dankbarkeit Raum und wendet sie hin zu Gott. Wer dankt, sieht nichts als selbstverständlich an und weiß sich von Gott reich beschenkt. Ängstliches Sammeln und übermäßiges Sorgen ist ihm fremd. Gottes Großzügigkeit steckt an. So lenkt der Sonntag den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus und ruft zum verantwortungsvollen Teilen von Besitz und Ressourcen auf. Wer so geben kann, dessen Quellen werden nie versiegen.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de