FDP-Ortsverband Ober-Mörlen - Nur die KP
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am vergangenen Freitag tagte die Gemeindevertretung in großer Runde in der Usatalle, um neben dem üblichen Sitzungstrott die feierliche Übergabe des Bürgermeisteramtes zu feiern. So haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter von Vereinen und Institutionen die Zeit genommen, der Übergabe des Bürgermeisteramtes von Kristina Paulenz an Mario Sprengel beizuwohnen.
Die zahlreich erschienene Festrednerschaft sowie die beiden Protagonisten konnten gemeinsam auf viel Erreichtes der vergangenen Jahre zurückblicken und auch ein bisschen in die Projekte der Zukunft blicken.
Kristina Paulenz hat unsere Kommunalpolitik in Ober-Mörlen die letzten Jahrzehnte in den unterschiedlichsten Positionen und Facetten geprägt. Besonders aufgefallen wird sie dem einen oder anderen sicherlich als resolute Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses, die das Geld der Bürgerinnen und Bürger zusammengehalten hat. Auch der Verfasser dieser Zeilen, weiß von vielen kritischen Diskursen mit der KP, beispielsweise über den „Hockeyplatz“ zu berichten. Als Pensionärin hatte Kristina Paulenz sicherlich eine recht gute Zeit im Gemeindevorstand, die sie schnell als „Amtsverweserin“ für Bürgermeister Wetzstein, welcher zunächst gelegentlich und dann auch langfristig dienstabwesend war, mit Bravour ausfüllte.
Geübt durch diese Zeit und mangels potenzieller Kandidaten aus dem eigenen Lager strebte Kristina Paulenz dann 2018 mit einem überragenden Wahlergebnis fest ins Bürgermeisteramt. Mit rotem „Dienst“Porsche und der Liebe zu Eintracht Frankfurt wurden die Dienstgeschäfte fortan mit Bravour gemeistert und viele kleine wie große Projekte angestoßen und umgesetzt. In Ihrer resoluten Art schaffte sie es scheinbar totgeglaubte Projekte wie das Seniorenzentrum in der Schießhütte nach vorne zu treiben, so dass der Bau nun Woche für Woche wächst.
Selbst das eine oder andere kuriose Projekt der kommunalen GroKo, welche sich vermeintlich eher im Hinterzimmer als im Amtszimmer der Bürgerin besprach, wusste sie routiniert abzumoderieren, was sicher nicht zum Schaden der verehrten Bürgerschaft geschehen ist.
Wir danken Kristina Paulenz für ihr jahrzehntelanfes und unermüdliches Engagement für unsere Gemeinde und wünschen ihr nun viel Erfolg auf ihrer neuen Mission zurück im Wetterauer Kreistag.