Titel Logo
Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 43/2023
Kirchliche Nachrichten
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Ev. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg




Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Die Vertretung von Pfarrerin Immanuel hat Herr Pfarrer Hans-Joachim Wach übernommen. Emailadresse hans-joachim.wach@ekhn.de

Tel. 0170 3365517

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr

sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 29. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche

Montag, 30. Oktober 2023

14.30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 31. Oktober 2023

9:45 Uhr

Rückbildungskursyoga mit Baby in Ober-Mörlen (Veranstalter ist die EFB Wetterau)

es gibt noch freie Plätze. Anmeldung bitte an info@familienbildungwetterau.de

19:00 Uhr

Gottesdienst zum Reformationstag in Langenhain-Ziegenberg

Mittwoch, 01. November 2023

15 Uhr

Frauenkreis in Langenhain - Ziegenberg

Donnerstag, 02. November 2023

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Samstag, 04. November

10:30 Uhr

Taufe von Benjamin Immanuel in Langenhain Ziegenberg

Sonntag, 05. November 22. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Dankeskirche


DER WOCHENSPRUCH: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12,21
Böses mit Gutem überwinden

Frieden schaffen ohne Waffen! In unserer Zeit wird das immer wieder in Frage gestellt. Müssen Christen angesichts der Terrorgefahr nicht auch zur Aufrüstung mahnen?

Der 21. Sonntag nach Trinitatis empfiehlt einen ganz anderen Widerstand: die Wahrheit beim Namen zu nennen und für den Frieden einzutreten. Das ist kein feiges Hinnehmen, sondern eine mutige Entscheidung, mit anderen Waffen zu kämpfen: Mit dem Gebet für das Wohlergehen der Eroberer und mit der Bereitschaft, das Böse mit Gutem zu überwinden. Manche meinen, das gelte nur im Privaten. Doch käme nicht mancher Konflikt erst gar nicht auf, wenn Gerechtigkeit geschähe? Liefe nicht manche Aggression ins Leere, wenn sie durch Freundlichkeit entkräftet würde oder man sich freundlich trennen würde, wie Abraham und Lot? Verständlich, dass diese Botschaft immer wieder zu Dissonanzen führt, auch unter Christen.