Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Sprechzeiten:
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Wilhelmstr. 12
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:
| Sonntag, 27. Oktober 2024 17. 22. Sonntag nach Trinitatis | |
| 09.30 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| 18:00 Uhr | Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
| Montag, 28. Oktober 2024 | |
| 14:30 Uhr | Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen |
| Dienstag, 29. Oktober 2024 | |
| 09:00 Uhr | Männerfrühstück in Ober-Mörlen |
| Mittwoch, 30. Oktober 2024 | |
| 15:00 Uhr | Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg |
| Donnerstag, 31. Oktober 2024 | |
| 10:00 Uhr | Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg |
| 14:30 Uhr | Plaudercafè in Ober-Mörlen |
| Sonntag, 03. November 2024 17. 23. Sonntag nach Trinitatis | |
| 18:00 Uhr | Abendgottesdienst in Ober-Mörlen - |
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| Spätlese "Die schöne und schwierige Sache mit dem Schlaf" |
DER WOCHENSPRUCH:
Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte."
Versöhnlich leben
Manchmal spiele ich die Gekränkte und ziehe mich beleidigt zurück. Dabei bin ich selbst um keinen Deut besser als mein Gegenüber. Aufrechnen und Anklage, Zank und Rechthaberei, all das gibt es auch unter Christen.
„Habt ihr das denn nötig?“ fragt der 22. Sonntag nach Trinitatis. Euch ist so viel geschenkt, wie könnt ihr noch so kleinlich sein? Ihr habt Vergebung erfahren, wie könnt ihr dann so unversöhnlich leben? Auch wenn uns gesagt ist, was gut und richtig ist: noch werden wir immer wieder Streit schlichten und einander vergeben müssen. Noch werden wir immer wieder rückfällig werden und uns selbst dafür hassen. Doch Gott sieht uns jetzt schon so, wie wir einst sein werden: Gut und gerecht vor ihm. Vielleicht gelingt es uns ja schon heute, ab und zu so zu leben.