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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 43/2024
Kirchliche Nachrichten
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Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen




Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 27. Oktober 2024 17. 22. Sonntag nach Trinitatis

09.30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

18:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Montag, 28. Oktober 2024

14:30 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 29. Oktober 2024

09:00 Uhr

Männerfrühstück in Ober-Mörlen

Mittwoch, 30. Oktober 2024

15:00 Uhr

Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg

Donnerstag, 31. Oktober 2024

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 03. November 2024 17. 23. Sonntag nach Trinitatis

18:00 Uhr

Abendgottesdienst in Ober-Mörlen -

Spätlese "Die schöne und schwierige Sache mit dem Schlaf"

DER WOCHENSPRUCH:

Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte."

Psalm 130,4

Versöhnlich leben

Manchmal spiele ich die Gekränkte und ziehe mich beleidigt zurück. Dabei bin ich selbst um keinen Deut besser als mein Gegenüber. Aufrechnen und Anklage, Zank und Rechthaberei, all das gibt es auch unter Christen.

„Habt ihr das denn nötig?“ fragt der 22. Sonntag nach Trinitatis. Euch ist so viel geschenkt, wie könnt ihr noch so kleinlich sein? Ihr habt Vergebung erfahren, wie könnt ihr dann so unversöhnlich leben? Auch wenn uns gesagt ist, was gut und richtig ist: noch werden wir immer wieder Streit schlichten und einander vergeben müssen. Noch werden wir immer wieder rückfällig werden und uns selbst dafür hassen. Doch Gott sieht uns jetzt schon so, wie wir einst sein werden: Gut und gerecht vor ihm. Vielleicht gelingt es uns ja schon heute, ab und zu so zu leben.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de