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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 43/2025
Kirchliche Nachrichten
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Ev. Kirchengemeinde in Bad Nauheim und Ober-Mörlen Gustav-Adolf Kirche, Nauheimer Str. 18 und Ev. Kirchengemeinde Langenhain-Ziegenberg


Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 26. Oktober 2025 - 19. Sonntag nach Trinitatis

14:00 Uhr

Trauung in Langenhain-Ziegenberg

17:00 Uhr

Dinnerchurch in Ober-Mörlen im Gemeindehaus

18:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Montag, 27. Oktober 2025

14:00 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 28. Oktober 2025

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

Mittwoch, 29. Oktober 2025

15:00 Uhr

Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg

Donnerstag, 30. Oktober 2025

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

14:30 Uhr

Treffen für Angehörige von Menschen mit Demenz in Ober-Mörlen

15:30 Uhr

Spielkreis in Langenhain-Ziegenberg

Freitag, 31. Oktober 2025 - Reformationstag

14:30 Uhr

Plaudercafé in Ober-Mörlen

19:00 Uhr

Regionaler Gottesdienst in der Dankeskirche in Bad Nauheim

Sonntag, 02. November 2025 - 20. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst nach Bad Nauheim in die Dankeskirche

14:00 Uhr

Demenzsensibler Gottesdienst im Gemeindehaus in Ober-Mörlen

anschließend Kaffee und Kuchen

Der Demenzsimulator - Ein Tag in einer fremden Welt

Am 2.11.2025 wird der Demenzsimulator in Ober-Mörlen im evangelischen Gemeindehaus aufgebaut. Im Rahmen eines Demenznachmittags ab 14 Uhr haben die Besucher die Gelegenheit, sich näher mit dem Thema Demenz zu beschäftigen.

Mit dem Demenzsimulator haben Besucher die Möglichkeit, einen Tag am Leben von Erna Müller teilzuhaben. An 13 Stationen können sie erleben, wie sich die Symptome einer Demenz auswirken und anfühlen können. Der Demenzsimulator führt durch einen normalen Tag und hält tägliche Aufgaben bereit, wie etwa das Ankleiden oder das Abendessen.

Jede Alltagssituation beginnt mit der Geschichte von Erna Müller und schließt jeweils mit einer kurzen Information zum Thema Demenz.

Die Besucher können Grenzen erfahren und das eigene Unvermögen erleben. Gefühle, die Menschen mit Demenz oft tagtäglich erleben.

An den einzelnen Stationen können Sie erfahren, wie es ist,

- wenn Sie alltägliche, einfache Handlungen nicht umsetzen können,

- wenn Ihnen gewohnte Dinge nicht gelingen,

- Hilflosigkeit auszuhalten.

Ziel ist es, durch dieses Erleben ein besseres Verständnis für Menschen mit Demenz zu entwickeln. Gerade in besonders für Menschen mit Demenz belastenden Situation ist es hilfreich, Menschen mit Empathie und Verständnis zu begegnen.

AWO und die evangelische Kirchengemeinde freuen sich auf rege Teilnahme.


Frauenkreis Langenhain-Ziegenberg

Die Sommerpause ist vorbei und der Frauenkreis Langenhain-Ziegenberg trifft sich wieder ab 29.10.2025, wöchentlich um 15.00 Uhr im Gemeindehaus.


Auszeit von Frauen für Frauen

Die Sommerpause ist vorbei und die Frauen der Auszeit treffen sich 14-tägig ab 04. November 2025 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Langenhain-Ziegenberg.

DER WOCHENSPRUCH:

Heile du mich Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Jeremia 17,14
Heil und Heilung

Es gilt als bewiesen, dass Christen gesünder sind als andere Menschen. Sie haben weniger psychischen Stress, heißt es, und bessere Wege der Verarbeitung.

Und trotzdem sind auch Christen nicht vor Krankheit gefeit. Seelische Belastungen können krank machen. Sehr sensibel reagiert unser Organismus auf unsere inneren Nöte. Der 19. Sonntag nach Trinitatis schafft einen Zusammenhang zwischen seelischer Entlastung und körperlicher Heilung. Gottes immer neue Zuwendung ist es, die den Menschen gesund macht. Jesus vergibt einem Gelähmten seine Sünden, bevor er ihn heilt. So sollen auch christliche Gemeinden für Kranke beten und Sünden vergeben. „Willst du gesund werden?“ Diese nur scheinbar absurde Frage trifft. Ist es nicht leichter, im Alten zu verharren? Bin ich bereit, mich von Gott anrühren zu lassen - wenn ich dabei mein Leben ändern und ein neuer Mensch werden muss?

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de