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Ober-Mörler Nachrichten
Ausgabe 45/2024
Kirchliche Nachrichten
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Evang. Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Ober-Mörlen


Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel

Fauerbacher Str. 2

61239 Ober-Mörlen

Sprechzeiten:

Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeindebüro

Wilhelmstr. 12

61231 Bad Nauheim

Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625

E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und

kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de

Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und

https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de

Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen

Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,

sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr


Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:

Sonntag, 10. November 2024 - Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres

09.30 Uhr

Gottesdienst in Ober-Mörlen

09:30 Uhr

Kindergottesdienst in Ober-Mörlen

11:00 Uhr

Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg

Montag, 11. November 2024

14:00 Uhr

Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen

Dienstag, 12. November 2024

09:00 Uhr

Männerfrühstück in Ober-Mörlen

Mittwoch, 13. November 2024

15:00 Uhr

Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg

Donnerstag, 14. November 2024

10:00 Uhr

Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg

14:30 Uhr

Plaudercafè in Ober-Mörlen

Sonntag, 17. November - Volkstrauertag

10:00 Uhr

Einladung zum Gottesdienst in die Wilhelmskirche nach Bad Nauheim

DER WOCHENSPRUCH:

Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.

2. Korinther 6,2

Gottes Reich unter uns

„Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz“ - viele erfahren das. Als hätte sich ein Schleier gehoben, sehen wir plötzlich klar. Mit ähnlichen Bildern beschreibt die Bibel Jesu Wiederkommen.

Unvermittelt, dennoch unmissverständlich bricht Gottes Gegenwart in unsere Welt - Hoffnung für alle, die unter der Vergeblichkeit ihres Tuns und ihrer Begrenztheit leiden. Hoffnung aber auch für die gesamte geplagte Schöpfung, die oft genug unter dem Menschen stöhnt. Die alten Verheißungen eines Friedensreichs für alle Menschen, in dem Schwerter zu Pflugscharen geschmiedet werden und „Gerechtigkeit und Frieden sich küssen“ - in Jesus Christus sind sie ganz nah gekommen. Darum mahnt der drittletzte Sonntag im Kirchenjahr zur Wachsamkeit und zur entschiedenen Ausrichtung auf ihn. Wo Menschen in seinem Geist leben, wo sie Barmherzigkeit zeigen, keine Vergeltung üben und selbst auf ihre Feinde zugehen, da kann immer wieder flüchtig Gottes Reich aufblitzen.

Quelle: kirchenjahr-evangelisch.de