Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Sprechzeiten:
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Wilhelmstr. 12
61231 Bad Nauheim
Telefon 06032 2938, Fax 06032 6625
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
Öffnungszeiten Gemeindebüro in Bad Nauheim:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 09 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr,
sowie Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:
| Sonntag, 09. November 2025 - Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr | |
| 09:30 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| 09:30 Uhr | Kindergottesdienst in Ober-Mörlen |
| 11:00 Uhr | Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
| Montag, 10. November 2025 | |
| 14:00 Uhr | Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen |
| Dienstag, 11. November 2025 | |
| 10:00 Uhr | Eltern-Kind-Café in Langenhain-Ziegenberg |
| Mittwoch, 12. November 2025 | |
| 15:00 Uhr | Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg |
| Donnerstag, 13. November 2025 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafé in Ober-Mörlen |
| 15:30 Uhr | Spielkreis in Langenhain-Ziegenberg |
| Freitag, 14. November 2025 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafé in Ober-Mörlen |
| Samstag, 15. November 2025 | |
| 10:30 Uhr | Taufen in Ober-Mörlen |
| Sonntag, 16. November 2025 - Vorletzter Sonntag in Kirchenjahr/Volkstrauertag | |
| 10:00 Uhr | Einladung zum Gottesdienst nach Bad Nauheim in die Dankeskirche |
DER WOCHENSPRUCH:
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
Gottes Reich unter uns
„Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz“ - viele erfahren das. Als hätte sich ein Schleier gehoben, sehen wir plötzlich klar. Mit ähnlichen Bildern beschreibt die Bibel Jesu Wiederkommen.
Unvermittelt, dennoch unmissverständlich bricht Gottes Gegenwart in unsere Welt - Hoffnung für alle, die unter der Vergeblichkeit ihres Tuns und ihrer Begrenztheit leiden. Hoffnung aber auch für die gesamte geplagte Schöpfung, die oft genug unter dem Menschen stöhnt. Die alten Verheißungen eines Friedensreichs für alle Menschen, in dem Schwerter zu Pflugscharen geschmiedet werden und „Gerechtigkeit und Frieden sich küssen“ - in Jesus Christus sind sie ganz nah gekommen. Darum mahnt der drittletzte Sonntag im Kirchenjahr zur Wachsamkeit und zur entschiedenen Ausrichtung auf ihn. Wo Menschen in seinem Geist leben, wo sie Barmherzigkeit zeigen, keine Vergeltung üben und selbst auf ihre Feinde zugehen, da kann immer wieder flüchtig Gottes Reich aufblitzen.