Pfarrerin Sophie-Lotte Immanuel
Fauerbacher Str. 2
61239 Ober-Mörlen
Tel: 16 96
E-Mail: sophie-lotte.immanuel@ekhn.de
Sprechzeiten Pfarrerin Immanuel:
Nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindebüro
Nauheimer Str. 18
61239 Ober-Mörlen
Tel: 93 88 86 - Fax: 93 99 91
E-Mail: kirchengemeinde.ober-moerlen@ekhn.de und
kirchengemeinde.langenhain-ziegenberg@ekhn.de
Homepage: https://ev-kirche-ober-moerlen.de und
https://evangelisch-langenhain-ziegenberg.ekhn.de
Facebook: Evangelisch in Ober-Mörlen
Öffnungszeiten Gemeindebüro:
Dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr sowie
Donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr
Unsere nächsten Gottesdienste und Veranstaltungen:
| Sonntag, 05. Februar 2023 Septuagesimae | |
| 10:00 Uhr | Einladung zum Gottesdienst in der Wilhelmskirche Bad Nauheim |
| Montag, 06. Februar 2023 | |
| 14:30 Uhr | Seniorentreff der AWO in Ober-Mörlen |
| Mittwoch, 08. Februar 2023 | |
| 15:00 Uhr | Frauenkreis in Langenhain-Ziegenberg |
| Donnerstag, 09. Februar 2023 | |
| 14:30 Uhr | Plaudercafè in Ober-Mörlen |
| Sonntag, 12. Februar 2023 Sexagesimae | |
| 09:30 Uhr | Gottesdienst in Ober-Mörlen |
| 09.30 Uhr | Kinderkirche in Ober-Mörlen |
| 11:00 Uhr | Gottesdienst in Langenhain-Ziegenberg |
Geänderte Termine bei der Kinderkirche
Die Kinderkirche (für Kinder ab 3 Jahre) findet ab sofort immer am 2. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Ober-Mörlen statt. Mamas und Papas können die Kinder begleiten oder den dazu parallel stattfindenden Gottesdienst in der Kirche besuchen. Zusammen hören und entdecken wir viele biblische Geschichten. Wir erfahren Gottes Nähe und die christliche Gemeinschaft beim gemeinsamen Singen, Nachdenken, Träumen, Beten, Basteln und Spielen. Das klingt spannend für dich? Dann komm doch einfach mal vorbei. Die nächsten Termine sind am Sonntag, den 12.02., den 12.03. und den 14.05.2023.
DER WOCHENSPRUCH: Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
„Das ist unfair!“ Nicht nur Kinder sind über Ungerechtigkeit erbost. Doch was ist gerecht? Alle gleich zu behandeln oder die Anlagen jedes Einzelnen zu berücksichtigen? Eltern von unterschiedlichen Kindern wissen, dass eine Gleichbehandlung auch ungerecht sein kann.
Und Gott - ist Gott gerecht? Dass es denen, die gut handeln, nicht immer gut ergeht, das haben schon die Menschen zur Zeit des Predigers schmerzhaft erfahren. „Gottes Gerechtigkeit ist Güte“, stellt der Sonntag Septuagesimae dem entgegen. Der Weinbergbesitzer, der allen, auch den letzten Arbeitern den gleichen Lohn auszahlt; Jesus, der ausgerechnet mit einem Zöllner zu Tisch sitzt; Gott, der sich nicht von Stärke und Reichtum beeindrucken lässt, sondern ihnen Recht und seine Gerechtigkeit entgegensetzt. Diejenigen, die sich von dieser Gerechtigkeit anstecken lassen, die ruft Jesus in seine Nachfolge. Die versuchen wie Paulus, nicht auf ihr eigenes Recht zu pochen, sondern immer wieder den anderen nach ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Sie wissen, dass das aus eigener Kraft nicht möglich ist, aber Gott immer wieder das „Wollen und Vollbringen“ schenkt.