Die bundespolitischen Grenzen zwischen den Parteien sind spätestens seit den Abstimmungen der letzten Wochen deutlich sichtbar gezogen. In diversen TV-Formaten erklären die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Inhalte, ihre persönliche Regierungserfahrung und ihre sehr kritische Einschätzung der Zukunft unseres Landes. Deutlich optimistischer angesichts der aktuellen Herausforderungen zeigt sich da unsere Bundestagsabgeordnete und Kandidatin Natalie Pawlik im Austausch mit unserem Bürgermeister Mario Sprengel bei der Prüfung von Fördermitteln des Bundes für die Unterstützung kommunaler Großprojekte.
Links Natalie Pawlik MdB daneben Bürgermeister Mario Sprengel
Ziel von Natalie Pawlik ist es sich auch weiterhin in Berlin für wetterauer Interessen einzusetzen und eine starke Stimme für die Wetterau zu sein. „Für das HIER. Für das WIR.“ ist ihr Motto. Natalie Pawlik kann man am Samstag ab 8 Uhr in Gronau, ab 9.15 Uhr in Bad Vilbel, ab 11 Uhr in Friedberg und abends bei uns in Ober-Mörlen auf der Faschingssitzung der KG begegnen und sich von ihr als Kandidatin selbst ein Bild machen.
Gerne nutzen auch wir als SPD Ortsverein die Initiative der AWO Ober-Mörlen am Samstag um ab 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am AWO-Häuschen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Wählen und Demokratie in den Austausch zu kommen. Gerade vor dem Hintergrund der Stärkung antidemokratischer Parteien und Bewegungen finden wir diesen Austausch eine hervorragende Gelegenheit und freuen uns auf die Begegnungen.
Demokratie lebt nicht davon Plakate zu zerstören, Andersdenkende mundtot zu machen, politische Botschaften zu beschmieren oder Veranstaltungen zu sabotieren. Demokratie lebt von Wahlen, unterschiedlichen Meinungen und gewaltfreier Diskussion. Die Demokratie ist ein hohes Gut und wird vom Rechtsstaat geschützt. Sofern uns der Rechtsstaat auch in unserer Meinungsfreiheit schützt, so muss auch er vor extremen Meinungsmachern geschützt werden. Den Rechtsstaat schützt man aber nicht mit Gewalt und zerstörten Plakaten, sondern durch sein Wahlverhalten.