Durch die Jugendlichen, die am Format „Jugend entscheidet“ teilgenommen haben, wurden 10 Anträge angenommen. Zwei dieser Anträge wurden im Ausschuss für Soziales, Vereine und Kultur, Senioren und Jugend (SOA) diskutiert.
1. | Nach welchen Kriterien und von wem wurde entschieden, welche Anträge im SOA behandelt werden? |
Die Jugendlichen haben im Rahmen der Thementage insgesamt 12 Anträge formuliert, wovon 10 Anträge von den Teilnehmenden befürwortet wurden. Im Anschluss an die Thementage führte die Hertie-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem kommunalen Team eine eingehende Prüfung der Anträge durch. Nach Ausschlussprinzip wurden die (durch die Jugendlichen beschlossenen) Ideen
hinsichtlich ihrer schnellen und kosteneffizienten Umsetzbarkeit, langfristigen Integration der Jugendlichen und eigenständigen kommunalen Umsetzbarkeit gefiltert.
2. | Deckt sich das Vorgehen mit der Konzeption des Formats durch die Hertie-Stiftung? |
Ja, im Rahmen des Verfahrens legt die Hertie-Stiftung dar, dass zunächst nur ein bis zwei Anträge gezielt in den Fokus genommen werden sollen. Der Grund hierfür ist, dass die gleichzeitige Bearbeitung aller Anträge mit einem zu hohen Aufwand sowie einem erheblichen Risiko verbunden wäre.
3. | Wenn nein: wie wurde abgewichen und warum? |
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3. Wenn nein: wie wurde abgewichen und warum?