Was für ein wunderschöner Tag, die Sonne lacht vom Himmelszelt.
Die Vögelein sie jubilieren, ihr Stimmlein unser Herz erhellt.
Wie leuchtend ist das Gras der Wiesen; und manch ein Blümlein lässt sich sehn,
stets sollten wir mit offnen Augen, durch Gottes schönen Garten gehen.
Die Natur ist so vollkommen, sie braucht nicht Fortschritt – keine Kriege.
Sie überlebte bisher „Alles“ und das sind doch die größten Siege.
So arm ist oft des Menschen Handeln, und nur ganz kurz ist der Gewinn - die Zeit wird oft so „Vieles“ wandeln und wo verbirgt sich da der Sinn?