Meine Schneelandschaften sind Stimmungslandschaften!
Sie stehen als Metapher für „Einsamkeit, Unberührtheit, Kälte und Leere“! Meine Schneelandschaften können zu einem Meditationsraum werden, zu einem „Psychotop“, einem Erholungsraum für die Seele.
Das Naturphänomen „Schnee“ erscheint dem Auge weiß, durch das Licht wird es zu Blau und Grau.
Meine Begegnungen mit dem Natur-Erlebnis, mit Landschaften, Natur-
Stimmungen, aber auch mit Tieren und Pflanzen, die die kalte Jahreszeit mit Farben beleben, sind für mich Aufforderung und gleichzeitig Kraftquell.
In unterschiedliche Maltechniken, die ich mal sensibel, mal kraftvoll gestalte versuche ich, zahlreichen Motiven gerecht zu werden und dem Betrachter eine eigene, sinnliche Erfahrung zu ermöglichen.