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Poppenhausener Nachrichten
Ausgabe 9/2025
Kirchliche Nachrichten
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Treffpunkt Bücherei

Wir laden herzlich ein!

Tim Frühling kommt am 04. April 2025 um 19.00 Uhr zu uns in das Pfarrzentrum / Poppenhausen. Er liest aus dem Buch „Der Kommisar in Wanderschuhen“ Kriminalroman

Diesen Termin bitte vormerken!!!

Weitere Informationen gibt es bald.

SAMI Lesebär hat ein neues Buch zum Vorlesen!

„Oh wie schön ist Panama“ v. Janosch

Erlebe mit SAMi ein Lese-Abenteuer!

„Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!“ Der kleine Bär und der kleine Tiger sind dicke Freunde. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die von oben bis unten nach Bananen riecht. Auf der Kiste steht „Panama“. Also machen sich der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume.

„Das Cafe ohne Namen“ v. R. Seethaler

Der neue Nr. 1 Bestseller-Roman des Autors vom großen Erfolgsroman "Ein ganzes Leben"

Wien, 1966. Robert Simon schlägt sich als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt durch. Mit seinem bescheidenen Leben ist er zufrieden, doch zwanzig Jahre nach Kriegsende hat sich die Stadt aus ihren Ruinen erhoben. Überall sprießt Neues, und auch Simon wird von diesem Aufbruch erfasst. Er wagt den Schritt in die Selbstständigkeit, pachtet eine kleine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café.

Das Angebot ist schlicht, und streng genommen ist es weniger ein Café als ein Treffpunkt für die Menschen aus dem Viertel. Sie kommen, bringen ihre Geschichten mit - Geschichten von Sehnsucht, Verlust und unerwartetem Glück. Manche suchen Gesellschaft, andere hoffen auf die Liebe. Während die Stadt um sie herum erwacht, verändert sich auch Simons Leben.

Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.

„283 Seiten reines Leseglück.“

„ Im Namen der Barmherzigkeit“ v. H. Lind

Die wahre Geschichte eines Pflegekindes auf einem Bergbauernhof

Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof. Zwischen den anderen Pflegekindern lernt sie schnell, dass sie für ihre kargen Mahlzeiten und das Etagenbett in der Dachkammer hart schuften muss, und zwar barfuß. Ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi vom Bauern regelmäßig missbraucht. Mit fünfzehn ist sie schwanger und wird in ein Kloster abgeschoben, wo sich barmherzige Nonnen um ledige junge Mütter kümmern. Steffi will ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter.

Was Steffi zugestoßen ist, war auch kein Versehen: Bis in die 80er-Jahre hinein wurden Heimkinder systematisch bei verarmten Bauern untergebracht - nicht nur in Österreich.