Fantasiereise durch unsere Zeit!

Das neue Buch von Georg Fox bietet eine beachtliche Sammlung verschiedener Textsorten - von New York bis Saarbrücken!

Die Corona-Pandemie nutzte der Autor Georg Fox und schrieb seine Kurzgeschichten und Kolumnen für sein neues Buch. Eine Leitschnur waren für ihn u.a. neumodische (englische) Begriffe, die er mit Inhalten füllte. Zusätzlich verfasste er die regelmäßigen Mundart-Kolumnen in der Saarbrücker Zeitung. Zum Ende des Lockdown liegt nun eine Mischung von Satiren, Glossen und Kurzgeschichten vor, welche zu einer Fantasiereise durch unsere Zeit geworden ist.

Mehrere Kurzgeschichten befassen sich mit geschichtlichen Ereignissen, so etwa die „Schwarztaufe“ oder der „Abend in der Burg Bucherbach“. Den hochdeutschen Texten steht eine Reihe von Mundartkolumnen gegenüber. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch auch mit den vielen kleinen Ereignissen des Alltags. Er glossiert den Einkauf im Baumarkt, die Inventur am Jahresanfang, die Fastnachtsbräuche im Saarland und das Bemühen um einen gepflegten Rasen im Garten.

Jemand hat einmal gesagt, Georg Fox verstehe es, die Seele der Saarländer in hintersinnige Texte zu verpacken. Der bekannte saarländische Autor Ludwig Harig schrieb über Fox: „Mich überzeugen vor allem die Glossen, die sich, ins essayistische Gewand gekleidet, als handfeste Satiren auf die Landesart erweisen.“ Harigs Gesamturteil: Ein shakespearescher, ein philosophischer Narr!“

Bibliografie: Fox, Georg: „Der Dichter und sein virtueller Sohn“, 131 Seiten, erschienen in der Edition Bucherbach, ISBN 978-3-347-83876-5, Hardcover, 17,80€

Das Buch ist im guten Buchhandel und im Internet, z.B. Unter https://tredition.com/shop, erhältlich.