Während der Corona-Pandemie schrieb der Autor Georg Fox weiterhin Kurzgeschichten und Kolumnen. Jetzt liegt nun eine Mischung von Satiren, Glossen und Kurzgeschichten vor, welche zu einer Fantasiereise durch Themen unserer Zeit geworden ist.
Die Kurzgeschichte vom „Dichter und seinem virtuellen Sohn“ beschreibt einen außergewöhnlichen Kontrast zwischen Generationen. Die Themen dieses Buches sind weit gespannt: Sie reichen von einer Erzählung über den höchsten Wolkenkratzer in Philadelphia, von dem Spannen des Drahtseils für den fliegenden Nikolaus in Saarbrücken bis zu den Erlebnissen beim Wocheneinkauf im Supermarkt.
Mehrere Kurzgeschichten befassen sich mit Ereignissen aus dem Saarland, so etwa ein „Schwarztaufe“ und ein „Fall von Fahnenflucht“. Den hochdeutschen Texten steht eine Reihe von Mundartkolumnen gegenüber. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch auch mit den vielen kleinen Ereignissen des Alltags. Er glossiert den Einkauf im Baumarkt, die Fastnachtsbräuche im Saarland und das Bemühen um einen gepflegten Rasen im Garten. Das Buch ist mit einer ganzen Reihe von Fotos illustriert.
Georg Fox ist saarländischer Schriftsteller und Bildender Künstler. Seine Veröffentlichungen, auch in einer saarländischen Mundart, wurden vielfach ausgezeichnet. Darunter sind der Kulturpreis des Regionalverbandes. Seit über 15 Jahren schreibt er regelmäßig Kolumnen für die Zeitung.
Bibliografie: Fox, Georg: „Der Dichter und sein virtueller Sohn“, 131 Seiten, erschienen in der Edition Bucherbach, ISBN 978-3-347-83876-5, Hardcover, 17,80€
Das Buch ist im guten Buchhandel und im Internet, z.B. unter https://tredition.com/shop erhältlich.