Die Online-Plattform Literaturland Saar nennt ihn „einen der rührigsten Mundartautoren der Region“. Einem breiten Publikum ist er durch sein SR-Feature „Saarländische Nachtgedanken“ bekannt. Aber Georg Fox kann natürlich auch Hochdeutsch, und zwar in einem sehr angenehmen Erzählstil. Und er kann Aquarell und Zeichnung. Wolfgang Kerkhoff schreibt dazu: „Er durchmustert malend und zeichnend seine Stadt, sein Land. Übrigens offenbart sich in diesen Texten auch ein Talent. Er zählt nicht auf, wenn es um Elemente eines Handlungsstrangs oder um historische Details geht, zieht er einen in eine Situation hinein. „Ein Stück Saarbrücker Glück“ ist eine reizvolle Kombination kurzer Texte, kleiner Gedichte und stilvoller Illustrationen – als Aquarell oder Strichzeichnung. Es sind Ansichten aus dem Kernbereich der Landeshauptstadt, also den Stadtteilen St. Johann, AltSaarbrücken und St. Arnual.
Sein Malstil sei dem Urban Sketching verwandt, vermerkte ein Kritiker.
Wolfgang Kerkhoff schreibt zu dem Buch: „Sein Malstil ist dem Urban Sketching verwandt: Mit Skizzen und Aquarellen Momente festhalten, Stimmungen, prägende Architektur, unverwechselbare Landschaften. „Beim Zeichnen findet sich der knappere Ausdruck!“ Und was sagt Fox selbst zu seinem Saarbrücken-Buch? „Es gibt Plätze, die können bezaubern. Ist man auf einem Markt unterwegs, dann wechselt man vom Kaufen zum Schlendern.“ Und dort ist er auf der Suche nach den saarländischen „Identitätsankern“. Fazit von Kerkhoff: „Dort also fühlt Fox der Stadt den Puls.“
Bibliografie: Fox, Georg: „Ein Stück Saarbrücker Glück“, 88 Seiten, erschienen in der Edition Bucherbach, als Hard- oder Softcover. erhältlich im Buchhandel und im Internet, z.B. unter https://tredition.com