Am 7. Sonntag im Jahreskreis, dem Sonntag vor Aschermittwoch wurden in der Stiftskirche die Palmzweige eingesammelt. Nach dem Gottesdienst wurden diese in Anwesenheit von Pfarrer Ulrich Piesche verbrannt. Die Asche der Palmzweige wird fein zermahlen und am Aschermittwoch mit Weihwasser gesegnet. Mit der gesegneten Asche wird den Gottesdienstbesuchenden das Aschenkreuz als Zeichen der beginnenden vierzigtägigen Fastenzeit und der Umkehr auf die Stirn gezeichnet.