Am Donnerstag, den 11. September 2025, findet der fünfte bundesweite Warntag statt.
Um 11.00 Uhr ist die Auslösung der verschiedenen Warnmittel vorgesehen.
Die Auslösung erfolgt durch den Bund und die hessischen Zentralen Leitstellen.
| - | Höhere Aufmerksamkeit für Warnungsthemen bei Bevölkerung und Entscheidungsträger (z.B.: Katastrophenschutzbehörden). |
| - | Warnmittel sollen bekannter werden. |
| - | Fähigkeiten der Bevölkerung in Selbstschutz und -hilfe stärken. |
| - | Vertrauen in Warnsysteme stärken. |
| 1. | Es gibt in Deutschland viele Mittel und Wege um Menschen vor Gefahren zu warnen, z.B. Sirenen, Warn-Apps und der Cell-Broadcast. |
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| Dieser Mix ermöglicht, dass eine breite Masse an Menschen mit den Warnungen erreicht werden können. |
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| Jeder Warnkanal hat Vor- und Nachteile, deshalb besteht ein breiter Warnmix aus analogen & digitalen Kanälen. |
| 2. | Um das Warnsystem nachhaltig zu stärken, sind regelmäßige Stresstests notwendig. |
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| Die Technik und deren Funktionalitäten werden am bundesweiten Warntag auf die Probe gestellt. Die Aufdeckung von Schwachstellen ist hierbei als ein Erfolg anzusehen und dient der Verbesserung des Systems. |
| 3. | Die Bevölkerung trägt maßgeblich zur Wirksamkeit und Weitergabe von Warnungen bei („Sicherheitspartnerschaft“). |
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| Der Austausch von Informationen und Feedback zwischen Bevölkerung und Bevölkerungsschutz dient der gemeinschaftlichen Stärkung des Warnsystems. |
Es wird um Beachtung gebeten.