Voller Stolz präsentierten die Autoren des Heimatgeschichtsvereins Rosbach 1984 e.V. Bürgermeister Steffen Maar die 40. Ausgabe der beliebten Rosbacher Geschichtsblätter. Das Jubiläumsheft widmet sich inhaltlich schwerpunktmäßig dem Abschluss der Artikelserie „Jüdisches Leben in Ober-Rosbach“. Im dritten Teil der „Trüben Tage“ werden insbesondere die tragischen tödlichen Unfälle von Gemeindemitgliedern thematisiert.
Darüber hinaus beleuchtet das neue Heft die bewegte Vergangenheit der Geschäftswelt in Ober- und Nieder-Rosbach und enthält kleinere Beiträge zur Adolf-Reichwein-Halle, Anekdoten zum traditionellen „Quetschehoingk“ sowie Geschichten vom Radweg nach Ober-Wöllstadt.
Bürgermeister Steffen Maar zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Heimatgeschichtsvereins: „Die Geschichtsblätter sind ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung unserer Heimatgeschichte. Sie erinnern uns daran, wo wir herkommen und geben uns die Möglichkeit, die Geschichten unserer Stadt an kommende Generationen weiterzugeben. Ich danke den Autorinnen und Autoren für ihre hervorragende Arbeit.“
Die neue Ausgabe der Geschichtsblätter wird im Laufe dieser Woche an die Vereinsmitglieder verteilt. Gleichzeitig startet pünktlich zur Adventszeit der freie Verkauf. Zum Preis von 8 Euro ist das Heft an folgenden Verkaufsstellen erhältlich:
Der Heimatgeschichtsverein lädt alle Interessierten ein, einen Blick in das neue Heft zu werfen und sich von der Vielfalt der Rosbacher Geschichte inspirieren zu lassen.