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Das Nachrichtenblatt Eppelborn
Ausgabe 10/2023
Politische Parteien
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CDU Habach

Das Team der CDU Habach mit dem CDU Landesvorsitzenden Stephan Toscani (Bildmitte)

Toscani als Gastredner: Volles Haus beim Heringsessen der CDU in Habach

Das mittlerweile bereits 11. Politische Heringsessen der CDU in Habach erwies sich erneut als voller Erfolg: Rund sechzig Portionen der selbst eingelegten Heringe und auch einige Wiener Würstchen landeten auf den Tellern im Bürgerhaus Habach, das sicherlich wegen unserer guten Heringe, vor allem aber wegen des Gastredners Stephan Toscani bestens gefüllt war.

In seiner launigen Rede ging er auf zunächst auf seine sehr gute Zusammenarbeit mit unserem unserem CDU-Ortsvorsitzenden Alwin Theobald im Saarländischen Landtag ein und machte deutlich, dass die CDU deutlich besser in einer wirklich konstruktiven Oppositionarbeit angekommen ist und ihre Rolle gefunden hat, als die neue Alleinregierung im Saarland.

“Sachlich, ziel- und zukunftsorientiert entwickeln wir unsere eigenen Konzepte und präsentieren diese auch transparent der Öffentlichkeit“, so Stephan Toscani.

„Und so wie es sich für eine gute, engagierte Opposition gehört, nennen wir aber auch - so wie beim 3-Milliarden-Schuldenfonds der Landesregierung - das Kind beim Namen und stehen gleichzeitig auch selbst Rede und Antwort zu den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen.“

Toscani ging auf die aktuelle Landespolitik ein und auch auf die großen Herausforderungen, vor denen unser Land steht. Dabei machte er vor allem auch deutlich, welche Konzepte die CDU hat.

Wie schon in den zurückliegenden Jahren war auch das traditionelle Heringsessen unserer Habacher CDU auch in diesem Jahr mehr ein Informationsabend als eine deftige Haus-Drauf-Veranstaltung nach Münchner Vorbild.

„Ich bedanke mich auch an dieser Stelle noch einmal bei allen aus unserem wirklich top engagierten Team der CDU Habach, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben und natürlich auch bei unserem Gastredner, meinem Freund und langjährigen politischen Weggefährten Stephan Toscani“, so Alwin Theobald in seinem Schlusswort.