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Das Nachrichtenblatt Eppelborn
Ausgabe 19/2025
Politische Parteien
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Menschen auf der „Hardt“ nicht im Stich lassen!

Wir sind froh darüber, dass unser Ortsvorsteher Frank Klein im engen Austausch mit Bürgermeister Dr. Feld steht.

Es ist gut, dass bezüglich des Neubaus einer Brücke in der „Humeserstraße“ richtungsweisende Gespräche mit dem zuständigen Ministerium geführt wurden.

Parteiübergreifend danken wir allen, die sich bisher um eine Lösung bemüht haben.

Dennoch sorgt sich die Dirminger SPD um die Menschen in dem betreffenden Wohngebiet. Bis zum Neubau einer Brücke kann es Jahre dauern. Wir dürfen die Menschen in der „Humeserstraße“ und auf der „Hardt“ nicht vergessen. Auch nach zwei Bürgerversammlungen ist es nicht gelungen, den Menschen mehr Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln.

Unser Vorsitzender Arian Islami denkt in diesem Zusammenhang auch an die Anwohner in der „Waldstraße“. Durch das größere Verkehrsaufkommen kommt es dort immer wieder zu gefährlichen Situationen. Hier müssen wir noch mehr tun, um den Straßenverkehr zu sichern. Bedingt durch die vielen Starkregenereignisse und extremen Wettersituationen machen wir uns zudem Sorgen um den Berghang am Wald in der „Humeserstraße“. Vor geraumer Zeit ist ein Teilstück der Straße in Höhe der „Zeidlerhütte“ abgebrochen. Wir stellen uns die Frage, wie sicher der Berghang am Waldesrand tatsächlich ist und welche Probleme auf uns warten.

Unsere Feuerwehr musste in den letzten Jahren immer wieder zu Einsätzen ausrücken, um abgerutschte Bäume zu sichern. Wir glauben nicht, dass hier akute Gefahr in Vollzug ist, und vertrauen der zuständigen Behörde. Dennoch müssen wir einen genauen Blick auf den Berghang am Waldesrand legen. Hangrutschungen werden meistens durch starke Niederschläge ausgelöst. Was passiert bei den nächsten starken Niederschlägen?

Bei allen Problemen, die uns rund um die „Hardt“ beschäftigen, sollten wir auch die Hangabsicherung im Blick behalten. Es ist unsere Aufgabe, den Menschen auf der „Hardt“ zur Seite zu stehen. Unser Vorsitzender Arian Islami und unser Ortsvorsteher Frank Klein suchen immer wieder den Kontakt zu Mandatsträgern und Behörden.

Wir müssen den Fuß auf dem Gaspedal lassen!