Unser MdL Stefan Löw öffnete die Tür für konstruktive Gespräche mit dem Innenminister Reinhold Jost. Auf Grundlage seiner kommunalpolitischen Erfahrung als Ortsvorsteher von Wiesbach fungiert Stefan Löw gerne als Bindeglied zwischen unserer Gemeindeverwaltung und der Landesregierung.
Nach einem gemeinsamen Gespräch zwischen Innenminister Reinhold Jost, MdL Stefan Löw und Bürgermeister Dr. Andreas Feld, kann unsere Heimatgemeinde zuversichtlich in die Zukunft blicken.
Innenminister Reinhold Jost hat mit seiner Zusage, wichtige Projekte in der Gemeinde Eppelborn zu unterstützen, erneut seine Nähe zur Kommunalpolitik unter Beweis gestellt. Voraussetzung für die finanzielle Förderung der anstehenden Projekte sind Anträge der Gemeinde sowie die Tatsache, dass die angegebenen Kosten förderfähig sind. Unser SPD-Fraktionssprecher im Gemeinderat Frank Klein hofft, dass nun mehr Schwung in so manche Angelegenheit kommt: „Die Zeit läuft uns davon, nun müssen schnell die erforderlichen Schritte eingeleitet und entsprechende Anträge eingereicht werden“. In dem Gespräch zwischen Innenminister Reinhold Jost, MdL Stefan Löw und Bürgermeister Dr. Andreas Feld wurde deutlich, dass unsere Heimatgemeinde gleich an mehreren Stellen ansetzen muss:
Beim Marktplatz Eppelborn folgt schon bald der positive Bescheid über die Förderung. Hier gibt es eine Zusage des Innenministeriums, dass weitere finanzielle Unterstützung für dieses wichtige Projekt in der Eppelborner Ortsmitte geprüft wird. Die Gemeindeverwaltung wird einen entsprechenden Antrag einreichen.
Auch im Fall der Wiesbachhalle erfolgt, wie 2024 beantragt, eine entsprechende Förderung durch das Innenministerium. Eine weitere Förderung wurde durch unseren Innenminister für die Barrierefreiheit der Sanitäranlagen sowie für einen behindertengerechten Ausbau des Eingangs der Halle in Aussicht gestellt. Auch hier stellt die Gemeindeverwaltung einen gesonderten Antrag.
In Bezug auf die Sanierungsarbeiten in der Eppelborner Hellberghalle befindet sich der Bescheid bereits im Zulauf. Die Maßnahmen wurden bereits umgesetzt und die Investitionen in der Hellberghalle bereits abgeschlossen.
Bezüglich des Eppelborner Hellbergbades benötigt die Gemeindeverwaltung weitere finanzielle Fördermaßnahmen. Das Projekt wurde mit Bundesmitteln gefördert, die aber die zwischenzeitlich entstandenen Mehrkosten nicht decken. Um die Bundesmittel und das Projekt in Gänze zu sichern, wurde durch das Innenministerium eine Förderung in Aussicht gestellt. Die Gemeinde ist nun am Zug und muss diese Förderung beantragen.
Die Förderung des zukünftigen Dorfgemeinschaftshauses in Humes (bisherige Turnhalle) befindet sich auf der Zielgeraden. In diesem Fall rechnet die Gemeinde insgesamt mit 1,1 Mio. EUR Kosten. Das Innenministerium prüft auch hier, ob die Gemeinde bei der Finanzierung weiter unterstützt werden kann.
In Bezug auf die Sanierung der Borrwieshalle Dirmingen muss jetzt schnellstens gehandelt werden. Neben der dringenden Dachsanierung der Halle stehen weitere Arbeiten an. Die Borrwieshalle wird in den nächsten Jahren zu einer Großbaustelle. Neben der Dachsanierung müssen die Toiletten erneuert und die Vorgaben für Versammlungsstätten umgesetzt werden. Die Kostenschätzung liegt aktuell bei 1,8 Mio. EUR. Hier ist eine ELER-Förderung sehr wichtig und sollte so schnell wie möglich beantragt werden. Auch hier wurde ein Differenzbetrag von bis zu 50% (also 500.000 EUR) in Aussicht gestellt. Unsere Gemeindeverwaltung muss in diesem Fall die rechtlichen Rahmenbedingungen, Kostenermittlung, und Förderung mit dem Land abklären.
Die Spitze des SPD-Gemeindeverbandes Eppelborn, Bettina Egler und Karl Schmitt, begrüßen die wichtigen finanziellen Fördermaßnahmen in unserer Gemeinde durch das Innenministerium. Die beiden Vorsitzenden, Bettina Egler und Karl Schmitt, freuen sich, dass Minister Reinhold Jost seinen Worten auch Taten folgen lässt. „Die SPD geführte Landesregierung hat der Gemeinde Eppelborn die Tür weit geöffnet. Nun ist es an der Gemeinde, die für unsere Gemeinschaft wichtigen Fördermittel auch zu beantragen.“ resümiert die Co-Vorsitzende des SPD Gemeindeverbandes, Bettina Egler. Aus Sicht des Gemeindeverbandes sollten die entsprechenden Förderanträge höchste Priorität genießen und schnellstmöglich eingereicht werden. Im Fall der Gemeinde Eppelborn ist Zeit tatsächlich Geld.