Bibellesen diese Woche: 2.Chronika, Kapitel 28-29
Müssen Familienverhältnisse bestimmen, was für ein Mensch jemand wird? Das Leben König Hiskias, von dem in Kapitel 29 berichtet wird, gibt uns eine klare Antwort darauf: auf keinen Fall! Natürlich können Eltern einen starken Einfluss auf ihre Kinder haben, sowohl zum Guten, als auch zum Schlechten. Aber das bedeutet nicht, dass Familienverhältnisse den eigenen Lebensweg bestimmen müssen. Gott hat uns allen ein kostbares Geschenk gemacht: die Möglichkeit zu entscheiden, was wir aus unserem Leben machen und was für ein Mensch wir werden. Wie nutzte König Hiskia dieses Geschenk? Was können wir von ihm lernen? Wie können wir seinem Beispiel folgen?
Unsere Gottesdienste: Samstag, 3. Juni 2023, 17:30h - 19:15h
Die Religion hat in vielen Ländern an Einfluss und Unterstützung verloren. Trotzdem gibt es noch viele gläubige Menschen, die sich aktiv einsetzen. Andere sehen Religion nur als Teil ihrer Kultur an. Und wieder andere fragen sich, welche Zukunft die Religion hat. Gibt es überhaupt den einen wahren Glauben? Wenn ja, woran ist er zu erkennen? Und wer bestimmt über die Zukunft der Religion? Der 30-minütige biblische Vortrag mit dem Thema „Welche Zukunft hat die Religion?“ bietet eine Antwort, die manche überraschen mag. Jeder ist unverbindlich eingeladen, uns in Friedrichsthal, Zum Grühlingsstollen 4 zu besuchen und die Antwort zu erfahren.
Danach befassen wir uns mit einem wichtigen Erkennungsmerkmal echter Christen, das Jesus in Johannes 13,35 selbst erklärte: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr Liebe zueinander habt“. Woran erkennt man aber die Liebe, die echte Christen auszeichnet? Wie hat Jesus im Umgang mit seinen Jüngern Liebe gezeigt? Und wie kann man sich heute an Jesus ein Beispiel nehmen? Es ist gut für uns, über diese Fragen nachzudenken!
über uns
Unser Verhältnis zu anderen.
Jesus gab das Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. Er sagte aber auch, dass Christen „kein Teil der Welt“ sein sollen. Wir möchten also gegenüber allen das Gute wirken, bleiben aber in politischen Angelegenheiten neutral und vermischen uns auch nicht mit anderen Religionen. Aber natürlich respektieren wir die Entscheidungen anderer in diesen Belangen. Weitere Informationen über Jehovas Zeugen finden Sie auf der Internetseite jw.org