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Am Donnerstag 30. Mai 24 starteten wir die „Original Bubacher Dorfdudler“ gut gelaunt mit einem voll besetzten Bus in Richtung Tirol nach Achenkirch an den schönen Achensee. Eine Pause mit Frühstück war geplant. Zu dieser Frühstückspause hatte der Dudlerchef Rees alles mitgenommen was das Herz begehrt. Der Wahnsinn, so die ersten Worte der Reisegruppe. Keine Wünsche blieben offen. Vom kleinen Snack, herzhafte Speisen, Wurst, Käse, Eier, Tomaten und vieles mehr war alles auf dem Buffet zu finden. Auch der Boardservice machte seinem Namen aller Ehren. Am Achensee angekommen hatte der Wettergott kein Einsehen und bescherte uns leider kein so schönes Wetter. Das konnte die gute Stimmung aber nicht trüben. Nach dem Abendessen in der „Jagerei“, einem super schönen Eventraum im Hotel Fischerwirt, wurden keine Instrumente ausgepackt, sondern die Stimme benutzt. Mit ganz viel Gesang (denn hervorragende Sänger waren mit an Bord) wurde der erste Abend gleich ein voller Erfolg. Am nächsten Tag gab es eine Überland Tour ins Zillertal. In Mayrhofen und anschließend in der „Erlebnis Sennerei“ verbrachten wir kurzweilige Stunden. Am Abend wurden dann kurzentschlossen die Instrumente ausgepackt und die Stimmung war ganz schnell auf einem ganz hohen Level angelangt. Nach ca. 3 Std. Unterhaltungsmusik und ganz viel Gesang konnte auch dieser Tag gut abgeschlossen werden. Der nächste Tag führte uns in den Nachbarort Pertisau zu einem Feuerwehrfest. Hier wurden spontan die Instrumente ausgepackt und deren Frühschoppen konnte musikalisch umrahmt werden. Unsere mitgereisten Fans und die Feuerwehrfreunde aus Pertisau waren ganz aus dem Häuschen und klatschten was die Hände so hergaben. Ein ausgedehntes Solo von unserem Drummer Jens ließ die Feuerwache hochkochen. Dieser Vormittag war ein absolutes Highlight. Am Nachmittag besuchten wir noch ein Musikfest, wo junge Musiker, Schülerorchester aus der Region mit tollem Programm aufspielen durften. Den letzten Abend am Achensee durfte ganz gemütlich ausklingen, bevor wir uns am nächsten Morgen auf den Heimweg machten. Es war trotz bescheidenem Wetter eine tolle Reise mit Highlights und besonderen Momenten. Ein großes Lob und Dankeschön an unseren Dudlerchef „Rees“ (Andres Trenz) der diese Dudler Tour organisiert und geplant hat. Fazit: Die mitgereisten Fanclubmitglieder wollten für die nächste Dudler Tour schon Plätze im Reisebus reserviert haben.
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