Der Dichter, Friedrich Theodor Vischer, hat uns dieses Gedicht hinterlassen, das zu der diesjährigen Witterung im Juli sehr gut passt.
Das ersehnte Gewitter
Es glüht das Land, es lechzet die ausgebrannte Au,
jedwedes Wesen ächzet nach einem Tropfen Tau.
O Himmel, brich! Entschließe dies Blau aus sprödem Stahl,
nur Regen, Regen gieße herab ins schwüle Tal!
Diese beiden Strophen des Gedichtes treffen genau unsere Wünsche in den letzten Juli-Tagen. Die Alten Knaben laden, egal welches Wetter uns beschert ist, wieder zu einem Liederabend ein im Schützenhaus Eppelborn am Mittwoch, den 17. August, um 18.00 Uhr. Dabei hoffen wir auf den Besuch unserer treuen Freunde. Bitte bleibt gesund und bringt gute Laune mit!