„O mein Gott vergiss mich nicht und segne mich nach all dem, was ich für dieses Volk getan habe“ (Nehemia 5,19). Nehemia war in Not und bat Gott flehentlich, ihn nicht zu vergessen und ihm zu helfen. Gott segnete seine Bemühungen und unterstützte ihn weiter. Wenn wir uns heute bemühen, Gottes Willen zu tun wie seine treuen Diener in der Vergangenheit, können wir überzeugt sein, dass er auch uns hilft, unseren Alltag zu bewältigen und uns in Prüfungen stützt.
Samstag, 12. August 2023, 17:30h - 19:45h
Wir besprechen den Rat, den der Apostel Paulus Titus gab und der im Bibelbuch Titus 2,12 aufgeschrieben ist: „Durch sie (die unverdiente Güte Gottes) lernen wir, mit gutem Urteilsvermögen zu leben.“ Was bedeutet es, mit gutem Urteilsvermögen oder „gesundem Sinn“ zu leben? Wie entwickeln wir einen gesunden Sinn? Wir werden spezielle Bereiche besprechen, in denen gutes Urteilsvermögen wichtig ist, und was wir persönlich tun können.
Im Anschluss daran beschäftigen wir uns mit dem Thema „Du kannst deine Ziele erreichen“. Wir werden immer wieder ermuntert, uns Ziele zu setzen - aber was, wenn wir bereits ein Ziel haben, es aber einfach nicht erreichen? Wir behandeln verschiedenen Anregungen, die uns weiterhelfen können.
Besuchen Sie uns in Friedrichsthal, Zum Grühlingsstollen 4. Sie sind herzlich eingeladen, unsere Gottesdienste persönlich und unverbindlich mitzuverfolgen. Der Eintritt ist frei, es gibt keine Kollekte.
Warum gehen Jehovas Zeugen von Haus zu Haus?
Jesus gab seinen Nachfolgern den Auftrag: „Geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern“ (Matthäus 28,19). Als Jesus seine Jünger aussandte, wies er sie an, die Menschen zu Hause aufzusuchen. Nach Jesu Tod gaben die Urchristen ihre Botschaft in aller Öffentlichkeit und von Haus zu Haus weiter. Wir folgen diesem urchristlichen Modell. Wir erleben immer wieder, dass sich gerade gläubige Menschen gern über die Bibel unterhalten. Bei Gesprächen über den Glauben halten wir uns an den Rat der Bibel, jedem „mit Milde und tiefem Respekt“ zu begegnen (1.Petrus 3,15). Uns ist bewusst, dass unsere Botschaft nicht jedem willkommen ist. Doch wie jemand wirklich denkt, stellt sich manchmal erst im Gespräch heraus. Außerdem können sich die Umstände ändern. Deshalb schauen wir immer wieder mal vorbei.