Ein kleines Beispiel: Die Schäden der Hitzesommer und des Starkregens in Macherbach (2024) werden aktuell beseitigt.
Die in Folge von Hitze und Trockenheit abgestorbenen Fichten fallen der Motorsäge zum Opfer, der von Sturzfluten aufgerissene Weg wird saniert.
Nach mehr als einem Jahr können nach Abschluss der Arbeiten die dort vorbeilaufenden Wanderwege wieder gefahrlos passiert werden.
Erhöhte Astbruchgefahr im Wald bei leichten Winden
Die Hitzesommer der vergangenen Jahre zeigen Folgen auch an Buchen. Wipfeldürre erhöht die Astbruchgefahr schon bei leichten Winden. Der Grenzsteinweg ist daher schon seit längerer Zeit im Bereich des Kippwaldes in Eppelborn gesperrt. Abhilfe ist hier nur schwer bis unmöglich.
Wird der Klimawandel von der großen und kleinen Politik so richtig ernst genommen oder gilt es immer noch ein Weitermachen wie bisher?