Am 19. und 20. Oktober wurde es besonders gruselig im Habacher Bauernhaus. An beiden Tagen kamen je ein Dutzend Kinder, um wie früher richtige „Rommelbòòze“ aus echten Futterrüben zu schnitzen. Diese wurden früher in fast jedem Ort als Viehfutter angebaut, sind heute aber nur noch bei wenigen Landwirten im Saarland zu bekommen. Für uns hatte Bauer Werner Schmitt aus Bardenbach extra große und schöne „Rommeln“ zur Seite gelegt. Das Jugendrotkreuz Habach verlegte am Freitag sogar seine Gruppenstunde ins Bauernhaus, um den Rommeln schöne und schaurige Gesichter zu verpassen. Nach vollendeter Arbeit wurden im Schein der Rommelbòòze Kaffee, Tee und Kuchen genossen. Anschließend wurde noch das Bauernhaus und die aktuelle Ausstellung „The universe of circles“ von Keshyana Kopali erkundet.