Titel Logo
Landkreisausgabe Treffpunkt Unstrut-Hainich
Ausgabe 11/2025
Sonstiges
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Aktuelles

Auch die Gummidichtung der Waschmaschine sollte regelmäßig gereinigt werden! Hier sammeln sich Fusseln und Haare.

Die Reinigung der Waschmaschine auch von außen nicht vergessen!

In einer modernen Küche darf der Kühlschrank nicht fehlen

So können Sie im Sommer unterwegs gekühlte Getränke genießen

Jeder sollte ein paar Lebensmittelvorräte anlegen! Nicht nur für den Katastrophenfall!

Dekotipps für den Herbst: Naturmaterialen bringen den Herbst in die Wohnung

Waschmaschine reinigen mit Hausmittel gegen Geruch, Kalk und Schmutz

Quelle: https://www.haushaltstipps.com

Wie die Waschmaschine richtig reinigen? Einige Tipps und Tricks

Wäsche waschen ist heutzutage einfach: Textilien in die Waschmaschine geben, Waschmittel dazu, Programm wählen und fertig. Doch bei jedem Waschgang setzen sich Kalk, Waschmittelreste, Fusseln und Haare in der Maschine fest. Deshalb sollten Sie regelmäßig Ihre Waschmaschine reinigen.

Wann sollte man die Waschmaschine sauber machen?

Spätestens wenn die Waschmaschine bzw. die Wäsche riecht, sollte man handeln!

Experten sehen die Hauptursache für Verschmutzungen in der Waschmaschine in den niedrigen Waschtemperaturen und der dauerhaften Verwendung von Flüssigwaschmitteln.

Seifenreste, Fett und Fusseln sammeln sich nicht nur im Flusensieb, sondern auch in nicht sichtbaren Bereichen der Maschine an, so etwa unterhalb der Trommel, an Dichtungen und in Schläuchen.

Können einzelne Teile der Waschmaschine nach der Benutzung nicht abtrocknen, kommt es zudem zusätzlich zur Schimmelbildung. Das Resultat: Die Wäsche und die Maschine riechen bereits kurz nach dem Waschgang unangenehm und die Waschmaschine nimmt Schaden.

Tipp: Viele moderne Geräte zeigen z.B. nach einer bestimmten Anzahl von Waschgängen an, dass eine Reinigung gemacht werden sollte.

Kurzanleitung zur Reinigung der Waschmaschine

  • Waschmaschine außen reinigen:
    Mit einem feuchten Tuch Staub, Schmutz und Waschmittelreste entfernen.
  • Flusensieb reinigen:
    Die kleine Klappe an der Vorderseite der Waschmaschine öffnen, flache Schale drunterstellen, den Stöpsel des Ablaufschlauchs entfernen und das Wasser ablaufen lassen. Dann das Flusensieb herausdrehen und mit Wasser reinigen. Alles wieder zusammensetzen und die Klappe schließen.
  • Gummidichtungen der Waschmaschine reinigen:
    Mit einem Lappen und etwas Allzweckreiniger oder etwas Zitronensäure mit Wasser die Gummidichtungen abwischen.
  • Waschmittelfach reinigen:
    Dazu das Waschmittelfach komplett aus der Maschine nehmen und unter warmem Wasser abspülen.
  • Trommel reinigen:
    Entweder einen Waschmaschinenreiniger verwenden oder z.B. Natron. Beides wird in das Waschmittelfach gegeben. Dann die Waschmaschine mit min. 60 Grad (besser 90°C / 95°C) durchlaufen lassen.

Die Grundreinigung der Waschmaschine

Um üblen Gerüchen, Kalkablagerungen und auch Schimmel entgegenzuwirken, empfiehlt sich die regelmäßige Grundreinigung der Waschmaschine. Dazu gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

Waschmaschine außen reinigen

Zunächst wird die Waschmaschine mit einem feuchten Tuch und etwas Allzweckreiniger abgewischt. Denken Sie dabei an alle Außenwände und den Deckel. Dort finden sich meist ein paar Krümel vom Waschmittel o.ä. Diese evtl. vorher mit einem trockenen Tuch „zusammenkehren“. Gelegentlich sollte man auch unter der Waschmaschine sauber machen sowie die Schläuche und den Stecker abwischen.

Flusensieb reinigen

Das Flusensieb sollte regelmäßig von Fusseln und diversen Kleinteilen gereinigt werden. Dafür öffnet man an der Sockelleiste der Maschine die dafür vorgesehene Öffnung. In der Regel wird zunächst das Restwasser über den kleinen Ablaufschlauch abgelassen. Dazu eine flache Schale unter die Öffnung stellen. Den Ablaufschlauch wieder verschließen und das Flusensieb rausdrehen. Dieses wird mit warmem Wasser abgespült. Waschmittelreste und andere Verschmutzungen können mit einer kleinen Bürste abgerieben werden. Je häufiger das Flusensieb gereinigt wird, desto einfach ist diese Arbeit. Zum großen Erstaunen vieler, kommen bei dieser Gelegenheit so manch verschollene Dinge wieder zum Vorschein, wie etwa Kleingeld, Socken oder Knöpfe.

Gummidichtungen reinigen

Außer der regelmäßigen Reinigung des Flusensiebes, sollten auch alle Dichtungen mit einem feuchten Lappen und Essigreiniger oder Zitronensäure mit Wasser gründlich gesäubert werden. Dies betrifft in erster Linie Frontlader, in deren Dichtungsgummi der Tür meist Wasser stehen bleibt und sich Schimmel und Ablagerungen bilden.

Waschmittelfach reinigen

Des Weiteren darf das Waschmittelfach beim Waschmaschine reinigen nicht vernachlässigt werden. Gerade dort sammeln sich durch Feuchtigkeit übelriechende Waschmittelreste an und unter Umständen sogar Schimmel. Ziehen Sie das Fach komplett raus und spülen es mit lauwarmem Wasser gründlich ab. Bei hartnäckigem Schmutz legen Sie das Waschmittelfach in einen ausreichend großen Eimer, gießen Essigessenz darüber sowie warmes Wasser. Lassen Sie das Fach nun einige Minuten in dieser Mischung liegen. Anschließend scheuern Sie mit einer alten Zahnbürste die Reste weg. Denken Sie dabei auch an die schwerzugänglichen Stellen! Nochmal kurz abspülen und wieder einbauen.

Trommel reinigen

Und zum Schluss wird dann die Trommel gereinigt. Dazu können Sie einen Waschmaschinenreiniger aus dem Supermarkt / der Drogerie verwenden oder Hausmittel wie Natron bzw. Zitronensäure. Egal wofür Sie sich entscheiden - das Mittel der Wahl wird in das Waschmittelfach gegeben und anschließend ein Waschprogramm mit min. 60 Grad eingestellt. (Manche Maschinen haben auch ein spezielles Programm für die Trommelreinigung.)

Hinweis:

Bei der Trommelreinigung muss die Waschmaschine leer sein. Es darf keine Wäsche in die Maschine gegeben werden!

Waschmaschine reinigen mit Hausmittel wie Natron, Essig oder Zitronensäure

  • Natron
    Das altbewährte Natron beseitigt Keime und Pilze sowie üble Gerüche. Man gibt ca. 50 Gramm Natron in das Waschmittelfach und startet einen möglichst heißen Waschgang.
  • Zitronensäure - ein beliebtes Hausmittel zum Waschmaschine reinigen
    Zitronensäure wirkt entkalkend und sorgt für einen angenehmen Geruch. Für die Reinigung der Waschmaschine gibt man ca. 8 Esslöffel Zitronensäure direkt in die Trommel und startet einen möglichst heißen Waschgang.
  • Essig
    Vor allem bei verkalkten Waschmaschinen kann Essig Wunder wirken. Die enthaltene Säure löst den Kalk, greift aber leider die Gummis und Dichtungen an. Deshalb sollte man Essig nur zur Reinigung des Waschmittelfachs verwenden.
  • Geschirrspültab
    Ein Geheimtipp zur Reinigung von Waschmaschinen sind außerdem ganz normale Spülmaschinentabs. Zwei Stück in die Trommel gegeben und eine 95°C Kochwäsche durchgeführt, beseitigt die gröbsten Ablagerungen im Inneren der Maschine.
  • Backpulver
    Handelsübliches Backpulver wirkt wie Natron. Einfach zwei Tüten Backpulver in das Waschmittelfach oder die Trommel geben und einen möglichst heißen Waschgang starten.
  • Soda
    Soda ist ein Allroundgenie. Es sorgt für saubere Wäsche und eine saubere Waschmaschine. Geben Sie jeder Waschladung zwei Esslöffel Soda hinzu. Das säubert die Wäsche und pflegt gleichzeitig die Maschine. Aber auch Soda können Sie direkt in die leere Trommel geben und einen heißen (leeren) Waschgang starten.
    Kennen Sie weitere Hausmittel zum Waschmaschine reinigen? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.

FAQ zum Waschmaschine reinigen

Abschließend beantworten wir noch einige häufig gestellte Fragen zum Thema:

Wie oft sollte man die Waschmaschine sauber machen?

Das kommt auf die Waschgewohnheiten und die Härte des Wassers an. Familien, die in der Regel fast täglich waschen, sollten die Waschmaschine alle 1-2 Monate reinigen. Singles, die eher einmal wöchentlich waschen, können das Intervall auf ca. 3-4 Monate setzen. Damit Sie die Reinigung der Waschmaschine nicht vergessen, empfiehlt es sich diese Aufgabe in den Haushaltsplan oder die To-Do-Liste einzutragen.

Was benötigt man?

  • Eimer mit warmem Wasser
  • Lappen / weichen Schwamm
    Achtung: Zum Waschmaschine reinigen sollten Sie nicht die „Kratzfläche“ vom Schwamm verwenden!
  • Reinigungsmittel z.B. Zitronensäure & Essig und / oder Waschmaschinenreiniger aus dem Drogeriemarkt.
  • Gefäß, um das Wasser aus dem Ablaufschlauch zu lassen.
  • ca. 15 Minuten Zeit!

Wie die Waschmaschine entkalken?

Vor allem in Regionen mit hartem Wasser verkalkt die Waschmaschine schneller. Zur Vorbeugung können Sie jedem Waschgang Waschmaschinenentkalker zufügen. Auch die im Handel erhältlichen Waschmaschinenreiniger entfernen Kalk, sollten jedoch aufgrund ihrer aggressiven Inhaltsstoffe nur selten zum Einsatz kommen. Schonender für die Umwelt ist die Verwendung von Zitronensäure.

Was kostet die Reinigung der Waschmaschine?

Eigentlich ist die Reinigung der Waschmaschine recht günstig.

  • Eine Flasche Essigessenz bekommt man im Supermarkt bereits ab ca. 0,80 €
  • eine Packung Natron (5 Tüten) für ca. 1,85 €
  • eine Packung Backpulver (10 Tüten) im Supermarkt für ca. 0,65 €
  • eine Packung Zitronensäurepulver (350g) für ca. 3,50 €
  • 500g Soda für ca. 1,60 €.
  • Eine Flasche Waschmaschinenreiniger kostet im Drogeriemarkt ca. 1,65 € (Eigenmarke) bis 3,95 € (Markenprodukt).
  • Hinzu kommen natürlich noch Wasser, Strom und Zeit.

Vorbeugende Maßnahmen, damit die Waschmaschine länger frisch bleibt

  • Die Tür der Waschmaschine sollte stets bei Nichtbenutzen einen Spalt offen bleiben, damit der Dichtungsgummi ausreichend trocknen und Restfeuchte entweichen kann. Das gleiche gilt für das Einfüllfach des Waschmittels.
  • Um die Maschine von Keimen zu befreien, reicht es bereits aus, regelmäßig eine Kochwäsche mit 95°C durchzuführen. Auch wenn die Waschwirkung dank moderner Waschmittel bei niedrigeren Temperaturen erreicht wird, beugen Sie somit unschönen Ablagerungen aus Fett, Schmutz und Seife innerhalb der Maschine vor. Oft werden bei 95°C Handtücher oder Bettwäsche hygienisch rein gewaschen. Sie schlagen quasi zwei Fliegen mit einer Klappe. Hygienespüler werden überflüssig und müssen nur bei Bedarf dosiert werden.
  • Waschmittel und Weichspüler sollten richtig dosiert werden, dadurch kann sich weniger Waschmittel festsetzen.
  • Um Verkalkungen vorzubeugen, kann man jedem Waschgang Waschmaschinenentkalker hinzufügen.
  • Wer einen Waschtrockner nutzt, sollte nach jedem Trockengang die Gummidichtung feucht abwischen. Hier sammeln sich gern die Flusen.

Wer die Grundreinigung regelmäßig durchführt, hat letztendlich nur wenig Arbeit und immer frisch duftende Wäsche. Das Waschmaschine reinigen ist auch eine vorbeugende Maßnahme, damit das Gerät lange hält.

Was tun, wenn die Waschmaschine nach der Reinigung immer noch stinkt?

Sie haben die Waschmaschine gründlich gereinigt und trotzdem riecht sie immer noch unangenehm? Das könnte auf einen Defekt der Ablaufpumpe hindeuten. Hat diese ein kleines Leck und verliert Wasser ist das eine Brutstätte für Bakterien.

Nur leider kommt man an die Ablaufpumpe selbst nicht ran. Hier sollte eine Fachfirma beauftragt werden. Tipp: Fragen Sie vorab nach den Kosten! Meist werden Anfahrtskosten fällig hinzu kommt erstmal eine Pauschale, um den Fehler zu identifizieren und dann der Austausch des defekten Teils inkl. Materialkosten. Das kann schon mal einige 100 Euro kosten. In diesem Fall bleibt zu überlegen, ob es nicht sinnvoller ist eine neue Maschine zu kaufen.

Der Kühlschrank - ohne geht es nicht

Kurze Geschichte des Kühlschranks

Dass durch Kühlung Lebensmittel deutlich länger haltbar werden, wussten schon die Menschen in der Antike. Mit Eisblöcken kühlten sie ihre Lebensmittel in Höhlen und tiefen Kellern. Doch es dauerte noch sehr lange, bis der Kühlschrank, den wir heute kennen, entwickelt wurde. Erst im 18. Jahrhundert wurde der erste künstliche Kühlschrank entworfen, später weiterentwickelt und Mitte des 19. Jahrhunderts begann man, ihn kommerziell zu vermarkten. Anfangs wurden die Kühlschränke jedoch noch durch Ammoniak, Methylchlorid oder Schwefeldioxid und ohne Strom betrieben. Erst mit dem Einsatz von Fluorchlorkohlenwasserstoffen gelang es auch in Europa, den Kühlschrank für die breite Masse salonfähig zu machen. Seit den 1950er Jahren gehört ein Kühlschrank in nahezu jedem Haushalt zu einem selbstverständlichen Küchengerät. In den 1990er Jahren wurden die ersten FCKW-freien Kühlschränke durch ein sächsisches Unternehmen entwickelt. Heute gibt es Kühlschränke, die sich selbst abtauen oder selbstständig einen Einkaufszettel generieren.

Welche Kühlschrankarten gibt es?

Wer sich heute einen neuen Kühlschrank zulegen möchte, hat die Qual der Wahl. Nicht nur die Energieeffizienzklasse A bis G sollte eine Rolle spielen, sondern auch der Platz und die Optik. Sie können prinzipiell zwischen freistehenden Kühlschränken, auch in Designer-Optik, und Einbaugeräten wählen.

  • Freistehende Geräte sind sowohl als unterbaufähige Einzelgeräte als auch in einer Kühl-Gefrier-Kombination käuflich. Bei den Einzelgeräten mit separatem Tiefkühlschrank haben die Side-by-Side-Geräte mit einem Volumen von um die 500 Liter einen neuen Trend gesetzt. Vor allem bekannt aus den USA sind die recht großen Geräte oft mit einem Wasser- und Eisspender sowie mit einer getrennt regelbaren Kühl- und Gefriertechnik ausgestattet. Als Bedienelement werden sogar moderne LED-Displays oder andere Medientechnik in die Kühlschränke integriert.
  • Im Gegensatz zu den klassischen freistehenden Einzelgeräten sind die Einbaukühlschränke typisch für Einbauküchen. Sie sind in der Regel nicht von außen erkennbar, da sie in der Optik der restlichen Küche in einem Schrank verschwinden. Der Nachteil bei Einbaugeräten ist der Aufwand das Gerät auszutauschen, wenn es kaputt ist.
  • Praktisch für unterwegs sind Mini-Kühlschränke, die per Adapter auch im PKW Anwendung finden.
  • Für Bars, Büros oder besonders kleine Küchen sind die Kleinkühlschränke eine echte Alternative. Die winzigsten Kühlschränke gibt es wohl für die Verwendung am PC. Per USB-Port sorgen die Minis für kühle Getränke während der Arbeitszeit.
  • Speziell für die Lagerung von Wein werden ebenfalls Kühlschränke angeboten.

Die optimale Kühlschrank Temperatur

Zwischen 5 und 7°C liegt die optimale Kühlschrank Temperatur. In modernen Kühlschränken kann man die Kühlschrank Temperatur recht genau und ganz nach Belieben regulieren. Eine Durchschnittstemperatur von 7°C (im mittleren Fach) gilt meist als ein guter Kompromiss zwischen guter Kühlung und Energieeffizienz. Thermischen Regeln folgend ist es in den unteren Fächern des Kühlschranks am kältesten. Beachten Sie dies beim Einräumen des Kühlschranks!

Temperaturzonen im Kühlschrank

Um Lebensmittel optimal zu lagern, ist es wichtig die Temperaturzonen im Kühlschrank zu kennen und dort möglichst die richtigen Lebensmittel zu lagern. In den meisten Kühlschränken findet man 5 Temperaturzonen.

  • Im oberen Bereich befindet sich die wärmste Temperaturzone im Kühlschrank. Hier liegt die Durchschnittstemperatur bei ca. 7°C bis 8°C, ideal für Käse, Wurst und Vorgegartes.
  • In der mittleren Temperaturzone bei ca. 5°C bis 6°C können zum Beispiel Milchprodukte und andere empfindliche Lebensmittel lagern.
  • Am kältesten ist es in dem Bereich über dem Gemüsefach. Bei 2°C bis 4°C können Sie hier Fleisch, Fisch und andere besonders leicht verderbliche Lebensmittel lagern.
  • 7°C bis 8°C ist die Kühlschrank Temeratur im Gemüsefach. Hier lagert man Obst und Gemüse.
  • Die letzte der Temperaturzonen im Kühlschrank ist die Kühlschrank Tür. Je nach Höhe des Fachs findet man hier Temperaturen zwischen 7°C und 9°C. In der Kühlschranktür lagert man Getränke, Ketchup, Soßen, Eier und Marmeladen.

Worauf muss beim Kauf eines Kühlschranks geachtet werden? Zum Beispiel auf separate Regulierungsmöglichkeiten wichtiger Temperaturzonen im Kühlschrank!

Ein wichtiger Punkt ist die Energieeffizienzklasse. Nach Möglichkeit sollte es „B“, besser jedoch „A“ sein. Entscheiden Sie sich, ob Sie einen reinen Kühlschrank, einen Kühlschrank mit einem ***-Sterne Gefrierfach oder eine Kühl-Gefrier-Kombination benötigen. Kalkulieren Sie dabei die benötigte Literzahl des Kühlschranks mit ein. Je nachdem, ob Sie den Kühlschrank für sich als Single oder für eine Großfamilie vorgesehen haben, werden Sie zwischen einer Literzahl von 80 bis ca. 200 l schwanken.

Weiterhin ist die Aufteilung des Kühlschranks für viele Menschen entscheidend beim Kauf. Wie viel Fächer sind enthalten, gibt es ein Flaschen- und ein Gemüsefach? Kommen auch Kleinteile in der Tür unter? Benötige ich ein 0°C-Fach für die Lagerung von Fleisch- und Wurstwaren? Wie soll das Design aussehen? Sind mir Türen für den Tiefkühlbereich lieber oder wünsche ich übersichtlichere ausziehbare Schubladen? Wie wichtig ist mir eine separate Getränkeklappe?

Viele Hersteller bieten auch eine „No-Frost-Technik“ für Kühlschrank und Gefrierfach an. So braucht man den Kühlschrank nie wieder abtauen. Dennoch sollte man das gelegentlich tun und den Kühlschrank in diesem Zuge reinigen. Wichtig ist auch die Größe des Kühlschranks, vor allem wenn man Kleine Küchen einrichten möchte.

Sinnvoll ist bei modernen Kühlschränken auch eine Digital-Anzeige der Kühlschrank Temperatur für Kühlschrank und Gefrierfach, die sich im Idealfall getrennt einstellen lassen. In älteren Modellen findet man meist nur ein Drehrad mit Zahlen von 1-5 mit dem man die Temperatur für den Kühlschrank und Gefrierschrank regeln kann. In diesem Fall sollte man in beide ein Thermometer legen und die Kühlschrank Temperatur in den verschiedenen Temperaturzonen im Kühlschrank regelmäßig kontrollieren.

Aktuelles:

  • So bleibt die Kühlschranktür nicht zu lange offen: Einige Geräte geben nach wenigen Minuten einen Warnton ab, der daran erinnert, die Tür zu schließen. Andere Hersteller machen es noch komfortabler. Einige Geräte lassen sich durch Sprachbefehl öffnen oder schließen.
  • Vernetzter Kühlschrank - Manche Geräte scannen die Lebensmittel beim Einsortieren und wenn Sie diese wieder herausnehmen und erstellt so einen Einkaufszettel. Auch lässt sich über eine App auf dem Handy die Kühlschrank Temperatur überwachen und regulieren.

So bleiben Getränke unterwegs schön kühl

Was hält die Getränke kühl?

An warmen Tagen soll man ja bekanntlich viel trinken. Da gibt es nur ein Problem: Das Getränk der Wahl wird unterwegs immer so schnell warm. Sind weder Kühlschrank noch Kühlbox zur Hand, hilft ein einfacher Life Hack weiter.

Wir stellen vier Tipps vor.

Tipp 1: Ein Eisblock to go hält die Getränke kühl!

Um auch unterwegs kalte Getränke genießen zu können, füllen Sie eine PET-Flasche zu etwa ¼ mit Wasser und legen sie für zwei bis drei Stunden ins Eisfach. Das gefrorene Wasser können Sie nun mit einem Getränk ihrer Wahl auffüllen. Bis der Eisblock geschmolzen ist, dauert es eine ganze Weile, das Getränk bleibt daher lange kühl.

Tipp 2: Haben Sie immer ein Handtuch dabei

Sitzen Sie gerade im Park, wollen einen tiefen Schluck Wasser nehmen, aber ihr mitgebrachtes Getränk ist lauwarm geworden? Dann ist es gut, ein Küchentuch dabeizuhaben. Feuchten Sie das Tuch an und wickeln Sie die Flasche damit ein. Stellen Sie die Flasche jetzt an einen möglichst schattigen Ort. Das Wasser aus dem nassen Handtuch verdunstet und hält die Getränke kühl!

Tipp 3: Isolierschicht für die Flasche

Isolierflaschen halten nicht nur heiße Getränke warm, sondern auch kalte Getränke kühl. Wer gerade keine Isolierflasche zur Hand hat, bastelt sich selbst eine. Das gelingt zum Beispiel mit reflektierender Alufolie, die um die Flasche gewickelt wird. Auch Luftpolsterfolie schützt die Flasche vor Wärme von außen. Das funktioniert natürlich nicht ganz so gut wie eine richtige Isolierflasche, reicht für einen Stadtbummel aber völlig aus.

Tipp 4: Im Wasser oder Boden kühlen

Wer im Sommer in der Natur unterwegs ist, kann dort prima die Getränke kühlen. Legen Sie die Getränke einfach für einige Zeit ins Wasser (Bach, Fluss, See) oder vergraben diese in der Erde. Nach einiger Zeit sind sie angenehm temperiert. Ideal für ein gemütliches Picknick!

Auch so bleiben die Getränke im Sommer unterwegs kühl

  • Für den Sommer gibt es in Drogeriemärkten und Supermärkten Kühlakkus in verschiedenen Größen und Ausführungen. Diese legt man einfach für mehrere Stunden in den Tiefkühler. Bevor man losgeht legt man den Kühlakku zu den mitzunehmenden Getränken und nach kurzer Zeit sind diese angenehm temperiert.
  • Wer das Getränk in der Handtasche mitnehmen möchte, sollte sich einen weichen, formbaren Kühlakku besorgen und diesen mit einem Gummi an der Flasche befestigen. Wickeln Sie unbedingt ein Handtuch oder Küchentuch darum, denn sobald der Akku warm wird, wird er feucht.
  • Sind Sie dagegen mit dem Auto unterwegs, empfiehlt es sich die Getränke zusammen mit einem oder zwei Kühlakkus in eine Thermobox oder einen Einkaufskorb mit Thermobeschichtung zu legen.

Tipp:

Möchten Sie unterwegs picknicken empfiehlt es sich auf diese Weise auch empfindliche Speisen zu kühlen. Salate bleiben schön frisch und auch die Torte schmeckt gekühlt besser.

Wem das alles zu abenteuerlich ist, der findet im Handel auch sogenannte Kühlmanschetten in verschiedenen Ausführungen. Diese werden für einige Zeit in den Kühlschrank oder Tiefkühler gelegt, dann wird die Flasche hineingestellt und schon kann es losgehen! Die Kühlmanschetten halten die Getränke für mehrere Stunden kühl. (Kühlmanschetten bekommt man schon für ca. 5 Euro das Stück. Es gibt mittlerweile viele Varianten auch für Getränkedosen.) Sollten die Getränke zu kühl sein, einfach kurz ohne Kühlung in die Sonne stellen.

Wie heiß darf eigentlich Glühwein sein?

Tipps zum Glühwein kochen

Wenn die Weihnachtsmärkte öffnen und die Temperaturen fallen ist Glühweinzeit. Beim Shopping-Bummel im Advent wärmt nichts so schön wie ein Glühwein. Auch auf zahlreichen Weihnachtsfeiern wird der heiße, gewürzte Wein serviert. Damit Glühwein sein volles Aroma entfalten kann, sollte er nur vorsichtig erhitzt werden.

Die optimale Glühwein Temperatur -

Wichtig: Glühwein nicht kochen lassen

Der Siedepunkt von Wasser liegt bei 100°C, der von Alkohol allerdings bei 78,37°C. Wird Glühwein über diese Temperatur erhitzt, verfliegt der Alkohol und mit ihm auch das typisch fruchtige Aroma. Glühwein darf daher auf keinen Fall kochen.

Die ideale Glühwein Temperatur liegt zwischen 70°C und 75°C.

Verwenden Sie ggf. ein Küchenthermometer. Beim Erhitzen immer den Deckel auf dem Topf lassen. Hat der Glühwein die richtige Temperatur erreicht, sollte er mindestens eine Stunde ziehen, damit sich die Aromen entfalten können.

Tipp:

Sie trinken öfter Glühwein oder möchten eine große Gruppe mit diesem weihnachtlichen Getränk versorgen? Dann empfiehlt sich ein Glühweinkocher. Diese Geräte haben ein Volumen von ca. 7 - 30 Liter und kosten zwischen 50 und 250 Euro. Wer gern einkocht, kann zum Glühwein kochen auch einfach den Einkochautomat nehmen.

Was darf rein in den Glühwein?

Wer Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt trinkt oder fertig zubereitet kauft, fragt sich vielleicht, was überhaupt drin sein darf. Zulässig sind nur Mischungen, die aus Rot- oder Weißwein mit Gewürzen und Süße bestehen.

  • Verwenden Sie am besten halbtrockene oder trockene Rotweine, da diese einen schmackhaften Kontrast zur Süße bilden. Geeignet sind beispielsweise Dornfelder, Merlot, Pinot Noir und Trollinger.
  • Typische Gewürze sind Zimt, Kardamom, Gewürznelken, Sternanis und Orangenschalen. Schmackhaft sind aber auch Vanilleschoten, Roter Pfeffer, Muskat und Piment. Abwandlungen sind jedoch erlaubt, viele Genießer finden irgendwann ihr ganz eigenes Rezept.
  • Zusätzlicher Alkohol darf nicht zugesetzt werden, auch die Zugabe von Wasser ist nicht erlaubt. Der Alkoholgehalt muss zwischen 7 und 14,5 Prozent liegen.

Alkoholfreien Glühwein kochen

Für Kinder oder Alkoholabstinenzler können Sie auch die alkoholfreie Variante zubereiten. Hierbei wird der Wein durch Fruchtsaft ersetzt. Sehr gut schmecken Orangensaft oder Kirschsaft sowie eine Mischung aus beiden. Sie können den Saft auch mit frisch gebrühtem Früchtetee mischen. Auch der alkoholfreie Glühwein sollte ein wenig ziehen, bevor er serviert wird. Natürlich kommen auch in die alkoholfreie Variante einige Gewürze.

Hier ist die Glühwein Temperatur auch nicht ganz so wichtig! Achten Sie drauf das sich Kinder nicht verbrühen können!

Glühwein stilvoll servieren

Wer zu Hause den Glühwein stilvoll servieren möchte, benötigt weihnachtlich dekorierte Tassen. Fürs Auge können Sie auch eine Orangenscheibe an jede Tasse stecken. Damit Sie nicht ständig in die Küche laufen müssen, um nachzuschenken, empfiehlt es sich den Glühwein in eine feuerfeste Schüssel zu gießen und diese beispielsweise mit einer hübschen Serviette und einem Tannenzweig dekoriert auf den Tisch stellen. Um den Glühwein in die Tassen zu bekommen sollten Sie lieber keine Bowlekelle aus Plastik verwenden. Nehmen Sie besser eine ausrangierte Suppenkelle aus Metall.

Glühwein mit Schuß

Viele trinken den Glühwein auch gerne mit Schuß. Genau genommen ist es dann kein Glühwein mehr, sondern ein Punsch. Aber lassen wir diese Kleinigkeit mal beiseite. Man kann den Glühwein zum Beispiel mit einem Schuß

  • Cointreau oder Amaretto,
  • Rum,
  • Grappa,
  • Korn oder Wodka verfeinern.

Beachten Sie aber, dass das Getränk dadurch hochprozentiger wird. Evtl. sollten Sie das Auto nach der Feier dann lieber stehen lassen.

Vorräte anlegen

Ist ein Lebensmittelvorrat nötig?

Warum sollte man Lebensmittelvorräte anlegen? Nicht nur für den Katastrophenfall ist es gut, wenn man ein paar Lebensmittel immer im Haus hat! Sonst kann z.B. unangekündigter Besuch eine Krise auslösen. Das sollten Sie immer im Haus haben:

Vorräte anlegen - Die Vorteile:

Die 35-jährige Nadine steht in der Küche und möchte für ihre Kinder Spaghetti kochen. Das Wasser sprudelt bereits im Topf und zielsicher greift die zweifache Mutter in den Vorratsschrank, um die Nudeln herauszuholen. Doch Fehlanzeige - keine einziges Päckchen davon befindet sich noch im Haus. Frustriert dreht Nadine den Herd ab, nimmt die Autoschlüssel und fährt zum nächsten Supermarkt.

Ist Ihnen das auch schon mal passiert? Sie wollten etwas kochen oder backen, doch eine ganz bestimmte Grund-Zutat fehlte? Wer einen gewissen Lebensmittelvorrat im Haus hat, der spart sich bei der Küchenarbeit Zeit und Nerven. Und nicht zuletzt schont ein gewisser Vorrat an Nahrungsmitteln auch die Haushaltskasse, da zum einen Sonderangebote genutzt werden können und zum anderen die vielen kleinen zusätzlichen Einkäufe wegfallen, bei denen man am Ende doch immer mehr im Wagen hat als man eigentlich benötigt. Und schafft man es einmal nicht in den Supermarkt, weil mal wieder im Büro Überstunden angesagt sind oder die Kinder mit Fieber im Bett liegen, so kann man aus dem Lebensmittelvorrat ganz wunderbar auf die schnelle ein leckeres Essen für die Familie zaubern.

Individuelle Vorlieben beachten -

clever einkaufen - regelmäßig kontrollieren

Einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln im Haus zu haben ist einfach praktisch. Doch welche Dinge dürfen in der Küche nicht fehlen? Was sollte unbedingt immer im Vorratschrank vorhanden sein und in welchen Mengen ist Vorratshaltung ratsam? Nun, ganz so einfach lassen sich diese Fragen nicht klären. Jeder Mensch hat andere Essensvorlieben und daher auch andere Lebensmittel im Hause. Doch es gibt gewisse Grundnahrungsmittel, welche jede Familie vorrätig haben sollte. Die Mengen richten sich ganz nach der Anzahl der Familienmitglieder und deren Essgewohnheiten.

Wichtig: achten Sie beim Kauf der Vorräte auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und schauen Sie regelmäßig nach, ob sich diese noch in einwandfreien Zustand befinden. Schnell haben sich Kornkäfer oder Lebensmittelmotten in den Vorräten ausgebreitet und machen diese ungenießbar.

Trockenvorrat - Welche Lebensmittel auf Vorrat kaufen?

Trockenvorräte sind meist lange haltbar, so dass Sie hier getrost Sonderangebote nutzen können. Jeweils zwei Packungen

  • Nudeln
  • Reis
  • Hülsenfrüchte (Linsen oder Erbsen)
  • Mehl
  • und Zucker

sollten immer vorrätig sein. Zählen Kinder zur Familie, so ist es sinnvoll, den Nudelvorrat deutlich aufzustocken und gleich noch 2 Flaschen Tomatenketchup daneben zu stellen.

Von den Gewürzen, wie Salz, Pfeffer oder Paprika, reicht es, wenn Sie jeweils eine Packung in ihrem Vorratsschrank haben. Zu den Trockenvorräten zählen auch Instantprodukte, wie beispielsweise Gemüsebrühe, löslicher Kaffee, Tütensuppen oder Puddingpulver. Wenn Sie diese Nahrungsmittel konsumieren, so sollten Sie dafür sorgen, dass immer ein Päckchen beziehungsweise eine Dose davon auf Reserve zu Hause ist.

Frischwaren - Wieviel Vorräte einkaufen?

Nur von Trockenvorräten allein ist keine ausgewogene Ernährung möglich. Frische Lebensmittel bereichern unseren Speiseplan und sorgen für eine optimale Versorgung an Vitaminen und Mineralstoffen. Der Vorrat an frischen Lebensmitteln fällt natürlich wesentlich kleiner aus als der an haltbaren Produkten, da Frischware deutlich schneller verdirbt. Dennoch ist es ratsam, immer

  • zwei Tetrapacks Milch
  • zwei Packungen Margarine
  • zwei Packungen Schnittkäse oder einen Block Hartkäse
  • sowie zwei oder drei Wurstprodukte

im Kühlschrank zu haben. Auch hier entscheiden natürlich wieder die eigenen Ernährungsgewohnheiten und der persönliche Geschmack.

Obst und Gemüse kann man nur wenige Tage aufbewahren. Einzig und allein Möhren oder Kohl halten sich im Gemüsefach des Kühlschrankes etwas länger. Ein Sack Kartoffeln sollte in keinem Haushalt fehlen, da sich dieses Grundnahrungsmittel vielseitig verarbeiten lässt.

Brot und Brötchen schmecken frisch am besten - eine Vorratshaltung ist daher allenfalls im Tiefkühlschrank empfehlenswert. Oder Sie nehmen Aufback-Produkte. Diese halten sich meist einige Wochen.

Wichtig:

Vorräte anlegen heißt nicht Hamstern! - Auch ein übergroßer Notvorrat an Lebensmittel ist nicht nötig! Kaufen Sie nicht mehr Notfallreserven als Sie benötigen!

Lesen Sie bei uns auch wie Sie Lebensmittel vakuumieren können!

Der Lebensmittelvorrat im Tiefkühlschrank

Wer einen Tiefkühlschrank besitzt, der hat die Möglichkeit, seine Frischwaren auf schonende Art und Weise haltbar zu machen. Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse lassen sich problemlos einfrieren. Besonders für die Vorratshaltung an Brot und Brötchen eignet sich der Tiefkühlschrank bestens. Eine 4-köpfige Familie sollte im Durchschnitt immer

  • etwa 2 bis 3 Brote sowie ca. 8 Brötchen eingefroren haben, welche bei Bedarf schnell aufgetaut sind
  • Auch zwei Packungen TK-Gemüse, TK-Obst
  • und je nach Ernährungsgewohnheiten etwas Fisch oder Fleisch

Viele Familien kommen unter der Woche nur sporadisch zum Kochen. An den Wochenenden dagegen bleibt mehr Zeit für die Kreation leckerer Menüs. Wer dann gleich eine größere Menge kocht und diese portionsweise einfriert, der kann sich bei Bedarf schnell an einer warmen, schmackhaften Mahlzeit erfreuen.

Beim Einkauf der Lebensmittelvorräte Preise vergleichen!

Möchten Sie mal wieder eine größere Mengen der Lebensmittelvorräte auffüllen, empfiehlt es sich bei den derzeitigen Lebensmittelpreisen auf Angebote zu achten. Vor allem lange haltbare Lebensmittel wie Nudeln oder Reis sind im Preis gestiegen. Da lohnt es sich schon mal auf ein Angebot zu warten. Allerdings sollten Sie in keinem Fall Lebensmittelvorräte kaufen, nur weil sie im Angebot sind. Es sollten schon Lebensmittel sein, die Sie auch wirklich essen.

Vorräte anlegen (Lebensmittelvorräte) für den Krisenfall anlegen?

Zum Anfang der Corona Pandemie ging folgendes durch die Presse:

Die Bundesregierung möchte, dass die Bevölkerung für den Krisenfall (Z.B. Terrorattacke oder Katastrophe) Lebensmittelvorräte anlegt!

Die einen halten das für Panikmache, die anderen für sehr sinnvoll! Wir denken, das muss jeder für sich entscheiden, ob er ein paar Lebensmittel für den Notfall lagert! Aber was kann es schaden ein paar Flaschen Wasser und ein paar Konserven zur Seite zu stellen?

Die Regierung empfiehlt der Bevölkerung Lebensmittel-Vorräte für zehn Tage anzulegen.

Sinnvoll sind Trinkwasser, Konserven, Kekse usw. Ob Nudeln und Reis sinnvoll sind, wissen wir nicht so genau. Wer weiß, ob im Katastrophenfall die Möglichkeit zum Kochen besteht? Behalten Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum der Lebensmittel im Auge!

Weitere Vorräte anlegen:

Für so einen Katastrophenfall sollten dann auch unter anderem eine Hausapotheke, warme Decken, Taschenlampen / Kerzen, geladene Akkus, ein Transistorradio und Bargeldreserven bereit liegen! Denken Sie evtl. auch an:

  • Futter für Ihre Haustiere
  • Wichtige Medikamente
  • Batterien

Eine geschickte, auf den jeweiligen Haushalt abgestimmte, Vorratshaltung erleichtert jeder Hausfrau und jedem Hausmann die tägliche Arbeit in der Küche.

Damit Sie den Überblick behalten: Regelmäßig die Küche entrümpeln

Oder Sie führen auf einem Zettel oder digital eine Liste mit allen Lebensmitteln und deren Haltbarkeitsdatum. Das geht am besten digital - denn hier haben Sie oft die Möglichkeit sich kurz vor dem Datum daran erinnern zu lassen. So können Sie das entsprechende Lebensmittel rechtzeitig aufbrauchen und den Vorrat auffüllen.

Knoblauchgeruch loswerden

Mit diesen Hausmitteln können Sie Knoblauchgeruch loswerden

Auf köstlichen Zaziki oder Spaghetti „aglio e olio“ möchten Knoblauchliebhaber nur ungern verzichten. Die würzige Knolle verfeinert nicht nur die Gerichte der mediterranen Küche, sondern ist weltweit sehr beliebt. Schade ist allerdings, dass sich die penetranten Gerüche nach Knoblauch sehr lange halten. Der Atem riecht unangenehm, die Haut dünstet den typischen Knoblauchgeruch aus und auch in der Wohnung hält sich das markante Aroma der köstlichen Zutat hartnäckig. Was tun gegen lästigen Knoblauchgeruch?

Was hilft gegen Knoblauchgeruch?

In einem sind sich Wissenschaftler einig: Knoblauch ist gesund und schmeckt. Der typische Geruch nach Knoblauch entsteht jedoch erst durch eine biochemische Reaktion im Körper, nachdem der Knoblauch zerkleinert wurde. Auslösender Stoff dafür ist das sogenannte Allicin, eine Schwefelverbindung. Über den Magen-Darm-Trakt gelangt der Stoff zunächst in den Blutkreislauf und wird später über die Haut und die Lunge abgegeben. Die Folge: unangenehmer Knoblauchgestank.

Die gute Nachricht: man kann den Knoblauchgeruch loswerden!

An den Händen den Knoblauchgeruch mit Edelstahl loswerden

Ob in der Knoblauchpresse verarbeitet, klein geschnitten oder mit dem Messer zerdrückt - wer Knoblauch zerkleinert, dessen Hände riechen noch lange nach der Knolle.

  • Unser Tipp: Knoblauchgeruch an den Händen loswerden mit Edelstahl:
    Das einfachste Mittel dagegen besitzt nahezu jeder in seiner Küche: Edelstahl. Besitzer einer Edelstahlspüle reiben die Finger ganz simpel am Beckenrand und waschen sich anschließend die Hände mit Seife. Für alle anderen hält jedes Haushaltswarengeschäft eine sogenannte Edelstahlseife bereit. Hinter letzterem verbirgt sich nichts anderes, als ein Stück Edelstahl in Seifenform, welches sich gut in den Händen drehen lässt.
  • Alternativ können Sie Ihre Hände mit Zitronensaft und etwas Salz einreiben. Kurz wirken lassen und dann gut abspülen.
  • Auch frisch gemahlener Kaffee kann helfen, den Knoblauchgeruch an den Händen wieder loszuwerden. Reiben Sie dazu einfach Ihre feuchten Hände mit dem Kaffeepulver ein. Kurz wirken lassen und dann mit Wasser abspülen. (Spartipp: Man kann auch Kaffeesatz vom Frühstückskaffee verwenden!)
  • Sie haben nichts davon im Haus? Dann kann Essig helfen! Einfach die Hände mit etwas Essig und warmem Wasser waschen. Der Essiggeruch verfliegt nach kurzer Zeit.
  • Knoblauchgeruch an den Händen vorbeugen:
    Liebhaber der gesunden Knoblauchknolle können einfach zu Einweghandschuhen greifen.

Was hilft gegen Knoblauchgeruch im Atem?

Am Abend noch ein leckeres Essen beim Griechen genießen, am Morgen verschämt ins Großraumbüro: Knoblauchgeruch hält sich oft gut 24 Stunden im Atem. Auch die beste Mundhygiene in Form von Zähneputzen, Mundspülung oder Zungenschaber reicht nicht aus, um den Geruch loszuwerden.

Aber eine Knoblauchfahne am nächsten Tag muss nicht sein!

Mit ätherischen Ölen können Sie Knoblauchgeruch im Atem loswerden oder zumindest deutlich reduzieren. Das Kauen von Petersilie, Ingwer oder Pfefferminzblättern hat sich für die Neutralisation des Geruchs bewährt. Alternativen dafür finden Knoblauchliebhaber in erster Linie in Form von Kaugummis.

Ein weiteres beliebtes Hausmittel ist das Kauen von ganzen Kaffeebohnen. Auch das Trinken von Milch oder eine Mundspülung mit Milch kann für Abhilfe sorgen. Das enthaltene Fett in der Milch löst das Allicin und mindert zumindest den Knoblauchgeruch im Atem deutlich.

Auch das Trinken von Grüntee kann helfen. Die enthaltenen Polyphenole gehören zu den Antioxidantien und haben einen neutralisierenden Effekt.

Wie in der Wohnung Knoblauchgeruch loswerden?

Und so können Sie den Knoblauchgeruch in der Wohnung loswerden:

Liebhaber der guten Küche kochen oft und gern mit Knoblauch. Doch dies riecht man oft noch am Folgetag in der ganzen Wohnung. Wer kann, schließt beim Kochen bereits die Küchentür und öffnet das Küchenfenster, damit sich der Geruch nicht unnötig ausbreitet. Auch der Dunstabzug über dem Herd leistet hier wertvolle Dienste. Dennoch lässt sich der Geruch in der restlichen Wohnung nicht gänzlich verhindern. Natürlich sollte man zuerst die Wohnung gründlich lüften! Am besten mit „Durchzug“! (Fenster und Türen dazu sichern!)

Was hilft gegen Knoblauchgeruch?

Als sehr hilfreich erwiesen hat sich gerösteter Kaffee, der für einige Zeit offen im Raum stehen gelassen wird. Geben Sie je einen Teelöffel Kaffee auf 2-4 Untertassen (je nach Raumgröße) und verteilen Sie diese im Zimmer oder bei Bedarf in der ganzen Wohnung. Kaffee neutralisiert Gerüche sehr effektiv, nicht nur die des Knoblauchs.

Räucherstäbchen, Duftlampen oder Raumsprays überlagern den markanten Knoblauchduft oft nur, können aber zumindest kurzfristig für Abhilfe sorgen.

Nur wegen des Geruchs sollte niemand auf Knoblauch verzichten! Dieser schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch sehr gesund! Wie Sie hier sehen gibt es einige sehr wirkungsvolle Hausmittel, um den unangenehmen Knoblauchgeruch im Atem, an den Händen und in der Wohnung zu bekämpfen bzw. diesen deutlich zu verringern. Spätestens nach rund 24 Stunden ist jeder wieder gesellschaftsfähig und braucht sich wegen des Knoblauchbrotes vom Vortag keine Gedanken mehr zu machen.

Herbstdeko selber machen

Das kann man für die Herbstdeko verwenden

Herbstdeko für die Wohnung

Die ersten Kastanien zeigen sich in glänzendem Braun, rote Hagebutten leuchten von den Sträuchern und ein teils stürmischer Wind lässt die bunt gefärbten Blätter tanzen. Unverkennbar: der Herbst ist da! Und mit ihm eine Zeit, in der wir wieder in den eigenen vier Wänden gemütlich zusammenrücken. Jetzt ist die beste Gelegenheit, um die Wohnung herbstlich zu schmücken und so eine ganz besondere Stimmung zu zaubern.

Gerade der Herbst bietet schöne Naturmaterialien zum Dekorieren. Machen Sie doch an einem schönen Herbsttag mal einen Waldspaziergang und sammeln dabei Blätter in allen Farben, Kastanien und Eicheln. Daraus lässt sich einiges zaubern! Wer Kinder hat, kann mit ihnen einen lustigen Bastelnachmittag verbringen.

Herzlicher Empfang

Die Eingangstür eines Hauses oder einer Wohnung eignet sich hervorragend, um jahreszeitlich wechselnde Dekoelemente anzubringen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Willkommensgruß aus Lampionblumen? Aus Weidenzweigen oder Muehlenbeckien (Drahtstrauch) wird ein Herz gebogen und anschließend mit Efeu und Hagebutten umwickelt. Nun noch die Lampionblumen mit etwas Basteldraht befestigen und fertig ist der herbstliche Türschmuck, welcher sich übrigens auch in der Küche oder im Esszimmer gut macht. Aus den Lampionblumen kann im Vorfeld auch eine Lichterkette gebastelt werden. So leuchtet das Herz stimmungsvoll und sorgt für eine indirekte Beleuchtung. Wer einen Garten hat, kann auch einen großen Pflanztopf mit Astern in verschiedenen Farben an die Eingangstür stellen.

Herbstdeko für die Tür: Herbstliches Herz

Ihr Herz schlägt für den Herbst? Zeigen Sie es mit stimmungsvollem Türschmuck bzw. Fensterschmuck. Sie brauchen:

  • Kordel
  • stabiles Tonpapier
  • Etwas Basteldraht
  • Heißklebepistole
  • Naturmaterialien wie Kastanien, Holz, Tannenzapfen, Eicheln, Tannenzweige, Äste und ähnliches

Schneiden Sie aus dem Tonpapier ein großes Herz zu. Die Ränder rahmen Sie mit Basteldraht ein. Innen kleben Sie nun die natürliche Herbstdeko auf. Vergessen Sie nicht, oben ins Herz ein Loch zu stanzen. Mit einer Kordel können Sie das herbstliche Herz an Türen oder Fenster hängen.

Herbstlicher Türkranz:

Die „Zutaten“ für einen herbstlichen Türkranz finden Sie abermals in der Natur, im Blumenladen und im Bastelgeschäft. Als Grundlage benötigen Sie einen Kranz aus Weidenzweigen. Viele bunte Blätter ergeben die Deko. Länger haltbar ist der Kranz, wenn Sie Stoffblätter aus dem Bastelladen verwenden. Einfach die Blätter zwischen die Zweige stecken und mit etwas Basteldraht befestigen. Rote Scheinbeeren ergeben eine stimmungsvolle Ergänzung. Eine schöne, große Schleife aus braunem Jute-Stoff rundet die Türdekoration ab.

Sonnenblumen als Tischdeko

Sonnenblumen sind ideal als Tischdeko. Ihre gelben Blüten sorgen für Fröhlichkeit. Holen Sie sich doch ein paar kleinere Exemplare davon ins Haus und gestalten Sie so Ihre ganz eigene Tischdekoration. Als Steckhilfe können dabei die hohlen Stiele des Riesenknöterichs dienen, welche mit einem rustikalen Zierband zusammengehalten werden. Zwischen den Stielen werden geschickt schmale Reagenzgläser oder Floristenröhrchen versteckt, so dass die Blumen auch ihren Durst stillen können. Ein paar Gräser in unterschiedlicher Länge vervollständigen das Ensemble.

Mehr herbstlicher Tischschmuck:

Ein Tablett gefüllt mit herbstlicher Dekoration gibt einen schönen Tischschmuck ab. Draußen lassen sich die nötigen Materialien finden:

  • Kastanien mit und ohne stachelige Hülle
  • Tannenzweige
  • Scheinbeeren
  • Eichel
  • Sonnenblumen
  • und einige Kerzen oder Teelichter auf dem Tablett arrangieren.

Astern - Die Herbstblume schlechthin

Astern in Rot oder Orange sind schlicht, aber wunderschön. Leider sind diese hübschen Blumen bei vielen in Vergessenheit geraten. Dabei sieht ein Asternstrauß auf dem Tisch sehr herbstlich aus und hält sich oft sehr lange. (Oft bis zu 14 Tage oder länger.) Es reicht das Wasser alle 2-3 Tage auszutauschen. Herbstastern sind meist weiß, rosa oder lila - Farben, die man gut miteinander kombinieren kann. Eine passende Vase dazu und schon hat man eine stilvolle Tischdeko für den Herbst! Man kann Astern auch trocknen. Dazu einfach die Blumen schneiden, einen Strauß binden und diesen kopfüber anbinden. Sobald er völlig trocken ist, kann man ihn in einer Vase als Tischdeko nutzen.

Herbstdeko 2025 mit bunten Blättern

Schnell die letzten Rosen oder Chrysanthemen aus dem Garten geschnitten, bevor der erste Frost die schönen Blüten zerstört. Mit einigen Blättern, zum Beispiel Ahorn oder Wein, entsteht im Handumdrehen eine herbstliche Deko. Tipp: passende Blätter dazu auf dem Tisch verteilen und diese beispielsweise mit einem silbernen Gelstift beschriften. Oder verkleiden Sie doch einmal mit schön gefärbtem Herbstlaub ein Glas oder einen alten Joghurtbecher. Auch hier kann mit Steckmasse und verschiedenen Blüten gespielt werden und wer möchte, der integriert noch eine farblich abgestimmte Kerze.

Kürbis, Kürbis, Kürbis

Kürbisse schmecken als feine Suppe oder herzhaft im Ofen überbacken. Doch eine weitere Hauptrolle kommt ihnen in Sachen Herbstdekoration zu. Ausgehöhlt können sie als Pflanzgefäß für Heidekraut oder für tiefrote Rebhuhnbeeren, als Kerzenständer mit herbstlichen Blumen drapiert oder aber als schlichte Gegenspieler neben einer einfachen Glasvase mit Gräsern dienen. Zu Halloween werden in die großen orangefarbenen Kürbisse Gesichter geschnitzt, welche dann gruselig leuchten.

Doch es geht auch edler. Zunächst wird vom Kürbis ein Deckel abgeschnitten und das Gemüse dann vorsichtig ausgehöhlt. Mit Hilfe eines Ziseliermessers können nun feine Muster und Streifen in die Kürbisschale gefräst werden. Eine Lichterkette oder eine kleine Kerze dienen als Leuchtmittel und schaffen so einen Blickfang, der die herbstlichen Abende verschönert. Sehr schön sehen auch verschiedene Zierkürbisse auf einem alten Tablett arrangiert aus.

Kürbis-Girlande selbst gemacht

Nicht nur rund um Halloween ist der Kürbis eine gern gesehen Dekoration. Seine leuchtend orange Farbe bringt fröhliche Stimmung in dunkle Herbsttage. Mit etwas Filz, Nadel und Faden basteln Sie eine bunte Kürbis-Girlande.

Sie brauchen:

  • Filz in Orange und Grün
  • Schere
  • dickes grünes und schwarzes Garn
  • eine dicke Nähnadel

Schneiden Sie aus dem orangefarbenen Filz eine Kürbisform in beliebiger Größe aus. Am besten basteln Sie sich dafür eine Schablone. Aus dem grünen Filz entsteht der Kürbisstiel. Nähen Sie diesen an den Kürbis. Die Ränder des Kürbisses umsticken Sie mit dem grünen Garn. Mit dem schwarzen Garn nähen Sie Augen und Mund auf. Basteln Sie so viele Kürbisse, bis Sie genug für eine Girlande zusammen haben. Einzeln sind die Kürbisse auch eine hübsche Deko für eine herbstliche Kaffeetafel.

Herbstdeko aus der Natur

Bei einem Spaziergang durch die Natur finden Sie viele Materialien, aus denen Sie zauberhafte Dekoelemente für die eigene Wohnung herstellen können. Dabei gilt das Motto: lieber schlicht und einfach als zu aufwändig und kompliziert. Lassen Sie sich von den Blüten, Früchten und Blättern des Herbstes verzaubern und inspirieren und genießen Sie diese schöne Jahreszeit!

Bunte Schmetterlinge aus Blättern

Damit der Sommer noch ein wenig weiter lebt, draußen ein paar große, bunte Blätter sammeln. Bei Bedarf trocknen lassen. Kleine Stöckchen mit Bastelkleber auf ein Blatt Papier kleben - das ist der Körper des Schmetterlings. Jetzt die Blätter als Schmetterlingsflügel aufkleben. Ein schöner Rahmen drumherum und fertig ist das Herbstbild.

Filzwerk

Lust auf eine neue handwerkliche Herausforderung? Dann probieren Sie sich doch einmal am Filzen von (gar nicht stacheligen) Kastanien. Dazu benötigen Sie mehrere reife Kastanien, Filzwolle in Hellgrün und Weiß, Seifenlauge, eine Filznadel und ein scharfes Messer. Die glänzenden braunen Früchte werden zunächst mit weißer und anschließend mit grüner Wolle nass umfilzt. Nach einer ausreichend langen Trockenzeit (am besten über Nacht) wird aus den Filzkastanien jeweils ein Stück „Schale“ herausgeschnitten, so dass die echte Kastanie zum Vorschein kommt. Jetzt noch schnell mit der Filznadel ein paar Stachel gezaubert und fertig ist die selbstgebastelte herbstliche Deko.

Herbstlicher Schmuck für Balkon und Terrasse

Sonnenblumen, Erika, Scheinbeeren, Wacholder: Diese Pflanzen verbreiten jetzt auf Balkon und Terrasse herbstliche Stimmung. Ein Deko-Element darf jetzt im Herbst ebenfalls nicht fehlen: der Zierkürbis. In Supermärkten, auf Wochenmärkten und in Gärtnereien finden Sie Zierkürbisse jetzt wieder in vielen Formen und Farben.