Quelle: https://www.pflanzen-koelle.de
Lernen Sie nachfolgend alles über die Hitzekünstler im Garten und wie Sie wassersparend bewässern können. Ferner erfahren Sie wie der Garten in Zeiten des Klimawandels gestaltet werden kann und welche Pflanzen mit trockenen Phasen gut zurecht kommen. Wichtig zu wissen ist, dass Pflanzen entscheidend dazu beitragen, das Klima und den Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Daher dürfen in Zeiten des Klimawandels Gärten nicht vernachlässigt werden.
Das Klima verändert sich: Trockene Sommer, milde Winter, Starkregen und mächtige Stürme sind deutliche Anzeichen. Mancher Gartenbesitzer überlegt sich, wie er seinen Garten retten kann. Pflanzen im Garten zu reduzieren ist der falsche Weg, denn durch das lebendige Grün wird die Umgebungstemperatur gesenkt und die heimische Fauna unterstützt. Ohne Pflanzen haben Insekten und andere Tiere keine Lebensgrundlage. Mit dem richtigen Wissen ist es möglich, im Garten mit Trockenheit und Hitze umzugehen. Jedoch wird durch die veränderten Bedingungen ein klimaangepasstes Gärtnern notwendig. Was dies konkret bedeutet, zeigen wir Ihnen im nachfolgenden Beitrag auf. Wesentlich ist das Gärtnern nach dem Vorbild der Natur. Durch ein verändertes Mikroklima schaffen Sie es auch nach langer Trockenheit, noch blühende Beete im Spätsommer und Herbst zu erleben.
| 1. | Pflanzenauswahl |
| 2. | Bodenbeschaffenheit/Mulchen und Boden immer bedeckt halten |
| 3. | Regenwasser sammeln und wassersparend Bewässern |
Wissensfakt: Pflanzen können die Umgebungstemperatur durch Verdunstung senken. Vitale Pflanzen nehmen Sonnenenergie auf und wandeln sie in Verdunstungskälte um. Achten Sie daher auf so wenig wie möglich versiegelte Flächen in Ihrem Garten.
Auswahl der Trockenkünstler in Zeiten des Klimawandels
Der Wasserbedarf bei Pflanzen variiert je nach Art. Grundsätzlich tolerieren heimische Pflanzen das vorherrschende Klima besser. Standortangepasste Pflanzen sind widerstandsfähiger und passen sich den vorhandenen Bedingungen besser an. So sind Bio Stauden durch natürliche Stärkungsmittel robust und blühwillig. Die auch als Trockenkünstler bezeichneten Pflanzen tolerieren zum Teil sogar längere Trockenphasen ohne Schaden. Oft haben diese Pflanzen behaarte oder wachsartig überzogene Blätter oder Triebe. Manche Stauden haben wasserspeichernde Blätter.
20 trockenresistente Stauden:
1. Bergminze
2. Bleiwurz
3. Eisenkraut
4. Fetthenne
5. Gaura
6. Hauswurz
7. Katzenminze
8. Katzenpfötchen
9. Lavendel
10. Nachtkerze
11. Schafgarbe
12. Schleierkraut
13. Schleifenblume
14. Sonnenröschen
15. Spanisches Gänseblümchen
16. Spornblume
17. Storchschnabel
18. Witwenblume
19. Wolfsmilch
20. Wollziest
5 trockenresistente Kräuter:
1. Bohnenkraut
2. Oregano
3. Salbei
4. Rosmarin
5. Thymian
7 trockenresistente Gräser:
1. Calamagrostis (Reitgras)
2. Carex (Segge)
3. Cortaderia (Pampasgras)
4. Festuca (Schwingel)
5. Miscanthus (Chinaschilf)
6. Panicum (Rutenhirse)
7. Stipa (Federgras)
15 trockenresistente Sträucher und Bäume:
1. Apfel- und Birnbäume
2. Bartblume
3. Besenginster
4. Blauraute
5. Feuerdorn
6. Feldahorn
7. Goldjohannisbeere
8. Kornelkirsche
9. Rosen
10. Sanddorn
11. Schmetterlingsflieder
12. Tafeltrauben
13. Tamarisken
14. Wacholder
15. Weißdorn
5 trockenresistente Bodendecker:
1. Teppichthymian
2. Zwergmispel
3. Waldsteinia
4. Efeu
5. Drahtwein
Bodenbedingungen optimieren für trockenresistente Pflanzen
Durch den Klimawandel verändern sich die Niederschlagsmengen. Starkregen verursacht Erosion, Trockenheit schadet dem Bodenleben und verschlechtert die Bodenstruktur. Optimal für die meisten Pflanzenarten ist ein lockerer, humoser Boden, der gut Wasser speichern kann und nicht verschlämmt. Nachfolgend einige Möglichkeiten, wie Sie den Boden für trockenresistente Pflanzen verbessern und dadurch das Wachstum unterstützen können:
| 1. | Große Gehölze werden mit Bodendecker unterpflanzt. |
| 2. | Mulchen Sie freie Flächen mit Kompost Grünschnitt u. ä. Materialien. Auch im Winter ist es wichtig, dass der Boden bedeckt ist. |
| 3. | Pflanzen Sie Gemüse in Mischkultur. Durch geeignete Partner entwickeln sich die Arten besser und der Boden ist bedeckt. Mit einer gelungenen Mischkultur wachsen die Pflanzpartner bestens. Außerdem ist eine Mischkultur wassersparend und Sie haben weniger Arbeit. |
| 4. | Auf leeren Flächen hilft die Einsaat von Gründung. Ausgewählte Arten fördern das Bodenleben und dadurch die Humusbildung nachhaltig und verhindern Austrocknung und Erosion. |
| 5. | Lockern Sie den Boden nach Niederschlägen und unterbinden so die Kapillarwirkung. |
| 6. | Verzichten Sie auf ein zu tiefes Umgraben. Viele Bodenlebewesen leiden nach dem Umgraben und sterben ab. Der Abbau von Humus in pflanzenverwertbare Nährstoffe wird durch zu tiefes Umgraben gestört und die Bodenstruktur verschlechtert sich. |
| 7. | Vermeiden Sie unerwünschte Beikräuter. Diese stehen in Konkurrenz zu den Kulturpflanzen. |
| 8. | Mit einem leicht welligen Profil im Garten können Sie die Austrocknung des Bodens minimieren. Die Hügel halten den Wind etwas ab und der Boden trocknet langsamer. In den Senken kann sich das Wasser sammeln und langsam versickern. |
Profitipp: Die wichtigste Maßnahme zur Erhaltung der Bodenstruktur ist eine kontinuierliche Bodenbedeckung! Vermeiden Sie Zeiten ohne Bodenbedeckung.
Auch trockenresistente Pflanzen benötigen Wasser
Für Wachstum, Blütenbildung und Fruchtausbildung ist das Vorhandensein von Wasser unabdingbar. Fällt zu wenig Niederschlag, muss gegossen werden. Besonders nachhaltig ist das Gießen mit Regenwasser. Neben Regentonnen ist es möglich den Niederschlag in unterirdischen Zisternen zu sammeln.
Sammeln Sie so viel Regenwasser wie möglich!
10 Tipps für das richtige Gießen
| 1. | Ideal ist es, wenn Sie am frühen Morgen oder am späten Abend gießen. So steht der Pflanze das Wasser direkt zur Verfügung. |
| 2. | Pflanzen durchdringend gießen: Gießen Sie Ihre Pflanzen in Abständen kräftig, das ist besser als tägliches Gießen mit geringen Wassermengen. Konkret bedeutet durchdringend gießen: besser jeden zweiten oder dritten Tag etwas mehr geben als jeden Tag nur ein bisschen. Durch das kräftige Gießen sickert das Wasser in tiefere Erdschichten und steht den Pflanzenwurzeln somit längerfristig zur Verfügung. Wird nur wenig Wasser verabreicht, ist die Verdunstung höher und das verabreichte Wasser steht den Pflanzen nur bedingt zur Verfügung. |
| 3. | Richtig gießen: Wichtig ist, dass Sie die Pflanzen gießen und nicht nur die Blätter benetzen. Wird das Wasser oberflächlich gegeben, ist die Verdunstung riesig und das Entstehen von Pilzerkrankungen wird gefördert. Geben Sie das Wasser beim Pflanzen gießen daher direkt an die Wurzel und so wenig wie möglich über die Blätter. Durch den sogenannten Gießrand steht das Wasser den Pflanzen zur Verfügung und fließt nicht weg. Durch das richtige Gießen sparen Sie Wasser und vermeiden Krankheiten. |
| 4. | Gießen Sie vor allem Gehölze und Stauden, die erst in diesem oder im letzten Jahr gepflanzt wurden. Ältere Bäume sollten Sie bei längeren Trockenperioden auch gießen. Gehölze, die bereits 10 Jahre und länger gepflanzt sind, tolerieren Trockenheit besser, leiden in extremen Jahren aber auch. |
| 5. | Rasenflächen regenerieren nach Trockenheit. Daher kann auf das Gießen von Rasen verzichtet werden. Bei der Neuanlage sollten Sie auf trockentolerante Rasenmischungen oder Wildblumenmischungen zurück greifen. |
| 6. | Achten Sie darauf, dass Sie selektiv gießen. D.h., das Wasser sollte direkt an die Pflanze gelangen und nicht über Regner ausgebracht werden. Besonders effektiv ist die Besserung mittels Tropfschläuchen. Hier gelangt das Wasser direkt an die einzelne Pflanze. |
| 7. | Mulchen Sie den Boden mit grobem Material (Rasenschnitt, Kompost, Mulch) und verringern so die Verdunstung. Achten Sie darauf, dass der Boden immer bedeckt ist. |
| 8. | Durch Hacken unterbrechen Sie die Kapillarität des Bodens. Daher ist ein regelmäßiges Hacken zwischen Stauden und im Gemüsebeet eine effiziente Maßnahme, das Entweichen der Bodenfeuchtigkeit zu minimieren. Alte Weisheit: Einmal Hacken spart dreimal gießen |
| 9. | Gemüse, das dicht in Mischkultur steht, benötigt weniger Wasser als einzelne Pflanzen. |
| 10. | Kontrollieren Sie die Bodenfeuchtigkeit. Es ist schwer einzuschätzen wie trocken die Erde ist. Als Richtwert empfiehlt es sich 20 bis 30 Liter Wasser pro Quadratmeter zu gießen. |
Verbrannter Rasen was nun?
Braune Rasenflächen stellen viele Gartenbesitzer nun vor die Frage, ob das Grün wieder austreibt oder ob der Rasen nicht mehr zu retten ist. Erfahren Sie, was es bei der Pflege der Gräser zu beachten gibt und wie Sie schnell wieder eine sattgrüne Fläche erhalten.
Nach wochenlanger Hitze und fehlendem Niederschlag sehen viele Rasenflächen fahl, unansehnlich und vertrocknet aus. Trotz Wässern sind braune Flecken oder ganz dürre Flächen keine Seltenheit. Nun stellen sich viele Gartenbesitzer die Frage, ob die Gräser sich wieder erholen oder eine Neueinsaat notwendig ist. Mit den richtigen Tricks bekämpfen Sie unerwünschtes Unkraut und geben den Grünflächen die nötige Aufmerksamkeit. Besonders jetzt ist Rasenpflege wichtig. Erfahren Sie nachfolgend, wie Sie Ihren Rasen pflegen und reparieren können und wie Sie nach der Hitze richtig düngen. Ein grüner Rasen muss auch nach dem Jahrhundertsommer kein Traum bleiben.
1. Richtig Wässern
Als wichtigste Pflegemaßnahme ist nun am Ende des Sommers ein durchdringendes Wässern empfehlenswert. Die beste Zeit zum Gießen ist in den frühen Morgenstunden oder am Abend. Wer bei intensiver Sonneneinstrahlung gießt, riskiert weitere Verbrennungen und verschwendet das kostbare Gut. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens 20 bis 30 Liter Wasser pro qm ausbringen. Wiederholen Sie das Wässern alle 2 bis 3 Tage und mit etwas Glück wachsen die Gräser gut nach. Verzichten Sie auf größere Belastungen und Aktivitäten auf der strapazierten Fläche. Auch wenn Ihr Grün völlig dürr aussieht ist es ein Versuch wert die Fläche zu reaktivieren und durch hohe Wassergaben die Gräser zum Austrieb anzuregen. Fällt kein Niederschlag kann es sonst zu bleibenden Schäden kommen und mühsames Ausbessern oder Neuanlage ist die Folge. Bei zu geringen Mengen wird nur der Boden benetzt und das Wasser gelangt nicht bis zu den Wurzeln der Rasengräser. Sandige Böden benötigen häufigeres Gießen als lehmige Böden. Starten Sie jetzt und pflegen Sie Ihren Rasen und schon bald sieht es im Garten wieder einladend und grün aus.
Unser Gärtnertipp: Entweder Sie kontrollieren die Wassermenge mit einem Regenmesser oder Sie stellen ein zylinderartiges Gefäß, gerne auch eine Konservendose oder aufgeschnittene Plastikflasche, auf und messen den Wasserstand. 1 mm im Gefäß entspricht 1 Liter pro Quadratmeter. Abzulesen bei Regenmessern an der Skala, bei anderen Gefäßen unter Verwendung eines Messbechers. Nur so stellen Sie sicher, dass der Rasen mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird.
2. Ausbessern von braunen Stellen
Einzelne braune Stellen können unterschiedliche Ursachen haben. Sie sind unschön anzusehen und mit der richtigen Pflege auch schnell zu beheben. Mit speziellen Rasen-Reparatur-Sets lassen sich kahle Stellen schnell und einfach beheben. Zunächst entfernen Sie die abgestorbenen Pflanzenteile und rauen den Boden leicht auf. Anschließend wird die Mischung aus Rasensamen, Dünger, Kultursubstrat, Algenkalk und Rasenaktivator auf die betroffene Stelle dünn ausgebracht. Zum Schluss muss die Neusaat gründlich mit einer feine Brause gegossen werden. Wesentlich für die Keimung, das Wachstum und einen dichten Bewuchs sind das regelmäßige Wässern und Temperaturen von über 12 °C. Vermeiden Sie auf den betroffen Stellen zunächst jegliche Belastung und warten Sie mit dem ersten Mähen bis die Halme 7 bis 10 cm hoch sind. Bis zum Frühjahrist die Lücke geschlossen und kann problemlos vertikutiert, gedüngt und gemäht werden. Bei großen, lückenhaften Flächen gibt es auch die Möglichkeit mit Rollrasen schnell und einfach für sattes Grün zu sorgen. Rollrasen kann selbst oder vom Fachmann verlegt werden und ist eine praktische Variante auf großen Flächen schnell eine unvergleichliche Wirkung ohne viel Aufwand zu erzielen.
Unser Gärtnertipp: Verbrannte Stellen in Ihrem Rasen, die nicht ausgebessert und repariert werden, sind nicht nur unschön für das Auge, sondern werden auch schnell durch Unkraut gefüllt. Ungehindert können Samen von Löwenzahn, Distel, Melde und Co keimen und die kahle Stelle wird durch unerwünschtes Grün gefüllt. Der beste Zeitpunkt für das Ausbringen von Rasensamen ist März bis Mai und Ende August bis Mitte Oktober. Bei ausreichender Bodenwärme keimen die Samen in kürzester Zeit und schon nach wenigen Wochen kann der erste Schnitt erfolgen.
3. Pflegetipps für diesen Herbst
Rasen düngen
In Phasen mit Niederschlag und Temperaturen um 20°C kann mit speziellem Rasendünger für den Herbst den geschwächten Pflanzen geholfen werden. Achten Sie darauf, dass Sie einen chloridarmen Spezialdünger verwenden, da ein zu hoher Anteil an Stickstoff sich nachteilig auswirkt. Hochwertiger Herbst-Rasendünger setzt sich aus einem ausgewogenen Verhältnis zwischen organischem und mineralischem Dünger zusammen. Das enthaltene Kaliumsulfat stärkt die Widerstandskraft der Gräser gegen kalte Witterung, denn der Nährstoff Kalium stärkt die Zellwände nachhaltig. Organischer Dünger würde im Herbst zu lange benötigen bis die Wirkung einsetzt. Die mineralischen Bestandteile des speziellen Rasendüngers bereiten den Rasen bestens auf den Winter vor. Wichtig ist, dass Sie das geschwächte Grün nun nochmals düngen, nur so bleiben Winterschäden aus und Sie erhalten einen vitalen Rasen.
Unsere Tipps zur Düngung:
Rasen mähen
Hat sich der verbrannte Rasen von den Strapazen des Sommers erholt, können Sie durch regelmäßiges Mähen das Grün weiterhin unterstützen. Durch den Rasenschnitt werden die Gräser zum Austrieb angeregt und kleinere kahle Stellen verwachsen sich.
Unsere Tipps zum Rasen mähen:
Rasen vertikutieren
Neben dem Frühling ist der Spätsommer die richtige Zeit für das Vertikutieren. Durch diese intensive Pflege entfernen Sie Moos und Rasenfilz und fördern die Durchlüftung des Bodens wesentlich. Nach der Intensiv-Kur können sich die Rasengräser wieder besser entfalten, das Wasser wird im Boden gespeichert und die Nährstoffe leichter verfügbar gemacht.
Unsere Tipps zum Vertikutieren:
Was tun wenn alle Rasenpflege nicht hilft?
Zeigt Ihr brauner Rasen trotz intensivem Wässern nach 2 bis 3 Wochen kein neues Grün, sind die Wurzeln durch die Strapazen des Sommers geschädigt und die Gräser können nicht regenerieren. Bei ausreichender Wärme bietet sich eine Neuanlage noch vor dem Winter an. Der ideale Zeitpunkt den alten Rasen zu entfernen und neuen Rasensamen auszubringen ist von August bis Ende September und von März bis Mai.
Unsere Anleitung zur Neuanlage:
Unser Gärtnertipp: Verbrannte Stellen in Ihrem Rasen, die nicht ausgebessert und repariert werden, sind nicht nur unschön für das Auge, sondern werden auch schnell durch Unkraut gefüllt. Ungehindert können Samen von Löwenzahn, Distel, Melde und Co keimen und die kahle Stelle wird durch unerwünschtes Grün gefüllt. Der beste Zeitpunkt für das Ausbringen von Rasensamen ist März bis Mai und Ende August bis Mitte Oktober. Bei ausreichender Bodenwärme keimen die Samen in kürzester Zeit und schon nach wenigen Wochen kann der erste Schnitt erfolgen.
Die Zeit für die Pflege zahlt sich aus und bereits im kommenden Frühjahr benötigt die Rasenfläche weniger Pflege. Geben Sie dem Grün jetzt die volle Aufmerksamkeit und fördern die Regeneration, wie Sie es auch in der Natur erleben können. Lesen Sie hier, wenn Sie mehr zum Thema Rasen erfahren möchten, denn ein gepflegter Rasen ist das ganze Jahr über ein Gewinn für den eigenen Garten.