Am Freitagabend, dem 01. März fand im Sportheim des TSV 1905 Treis Lumda die ordentliche Jahreshauptversammlung statt.
Der Vorsitzende Finanzen, Hartmut Krieb, begrüßte die Erschienen und stellte die satzungsgemäße Einladung und Tagesordnung vor, gegen die es keine Einwände gab.
Nach einer Gedenkminute für die im Jahr 2023 verstorbenen Mitglieder berichtete Hartmut Krieb über ein sehr aktives Vereinsjahr 2023. Neben regelmäßigen Vorstandssitzungen und der Teilnahme am Jubiläum des OGV richtete der TSV auch wieder ein Jugend-Fußballcamp aus und bietet seit Herbst 2023 mit „Line Dance“ ein neues Sportangebot an.
Im Anschluss stellte Marcel Krieb, Beisitzer (Finanzen), die finanzielle Ertrags- und Bestandslage des TSV dar und erläutere diese ausführlich. Im Anschluss berichteten Tanja Heinrich und Wilhelm Lemp von der durchgeführten Kassenprüfung und attestierten dem Vorsitzenden Finanzen sowie dem gesamten Vorstand eine ordentliche, übersichtliche und einwandfreie Kassenführung. Der im Anschluss gestellte Antrag auf Entlastung wurde vollständig angenommen.
Vor den satzungsmäßigen Neuwahlen des Vorstandes wurde Alexander Pächthold, bisher Vorsitzender Verwaltung, verabschiedet, da dieser nicht für eine Wiederwahl antrat. Der Vorstand und die Versammlung dankten Alexander für seine jahrelange Vorstandsarbeit, unter anderem als Vorsitzender des Vereins seit 2017. Neben der Tatsache, dass Alexander als Schiedsrichter die Farben unseres TSV vertritt, steht er dem Vorstand weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung.
Im Anschluss wurden sämtliche weiteren Vorstandsmitglieder erneut für ihre bisher bekleideten Positionen wiedergewählt. Dabei wurden alle Vorstandmitglieder einstimmig ohne Gegenstimme oder Enthaltung gewählt.
Zum Abschluss gab Hartmut Krieb noch einen Überblick über die anstehenden Termine für den Verein und die Arbeiten am Sportheim für das Jahr 2024.
Der Vorstand blickt auf eine reibungslos abgelaufene Mitgliederversammlung zurück, jedoch ließ die Resonanz der Mitglieder zu wünschen übrig. Als Konsequenz hinterfragt der Vorstand insbesondere in Zeiten der Digitalisierung die satzungsgemäße Notwendigkeit der Einladung über die lokalen Ortsmitteilungen („Staufenberger Nachrichten“). Diese wird derzeit nur noch von circa 30% der Bevölkerung bezogen und erreicht somit auch nur einen Bruchteil der ortsansässigen Mitglieder.