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Freisener Nachrichten
Ausgabe 43/2024
Kommunales näher gebracht
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Traditioneller Kirmesstrauß in Freisen

In Freisen wird traditionell am ersten Sonntag des Oktobers die Remigius-Kirmes gefeiert und ebenso Tradition ist das Verlesen des „Kirwestrauß“ am Sonntagmittag. Der Kirwestrauß, in dem die kuriosen, lustigen und manchmal auch erstaunlichen Geschichten unseres Dorflebens aus dem zurückliegenden Jahr zusammengetragen werden, wird durch den Straußjahrgang geschrieben und verlesen. In diesem Jahr hat das, da der ursprüngliche Jahrgang 2005 aufgegeben hatte, ein Chaosjahrgang übernommen. Unter dem Motto; “Mia sin e bunter Haufe, unn treffe uns zum saufe, mia halle hoch die Tradition, e Kater, der is unser Lohn“ hatten sich gleich über 140 Menschen zusammengefunden, um die Kirmestradition am Leben zu erhalten. Es freut mich sehr, zu sehen, wie vielen Menschen dies am Herzen liegt und bereit sind, sich dafür zu engagieren. Als Erster Beigeordneter durfte ich beim Kirmesstrauß im Festzelt auch den offiziellen Fassanstich vollziehen und dem Chaosjahrgang eine Spende der Gemeinde überreichen.

Ein Dank geht an alle, die sich rund um die Kirmes engagieren. Allen voran dem Orga-Team des Chaosjahrgang und Andy Schwan als Festzeltbetreiber. Aber auch allen anderen Freisener Gastwirten, die über das Kirmeswochenende Programm boten. Ebenso geht der Dank an den Ortsrat, der am Dienstag den Mehrgenerationentag ausrichtete, aber auch für die Organisation der Kirmes. Hierfür geht ein Dank auch an den Ortsvorsteher und die VerwaltungsmitarbeiterInnen und den Bauhof für die Unterstützung.

Dem neuen Jahrgang 2006 wünsche ich viel Glück, ein gutes Jahr, mit all den Aktivitäten, die da auf sie warten, bis es dann wieder heißt; „Nur einmal im Jahr ist Kirmes in Freisen“.

Es grüßt Sie
Thorsten Schmidt
Erster Beigeordneter