​​​​​​​Reitscheid „In der Kreuzwiese“ wieder offen, Markierungsarbeiten und neuer Einfahrtsbereich Richtung „Fasanenhof“ im Nachgang

Die Arbeiten in der Straße „In der Kreuzwiese“ in Richtung L133 (Umgehungsstraße) sind weitestgehend abgeschlossen: das nur geschotterte Reststück ist inzwischen asphaltiert (nachdem vorab ein komplett neuer Unterbau hergestellt wurde), ein neuer Durchlass (Betonrohr zur Überquerung Straßengraben L133) eingebaut, Gräben vorprofiliert, Bankette und Angleicharbeiten fertiggestellt und neue Verkehrsschilder montiert. Aufgrund der schlechten Witterung werden die Restarbeiten (z. B. STOP-Markierung, sonstige Markierungsarbeiten) im Nachgang ausgeführt.

Die Verkehrsrechtliche Anordnung (Vollsperrung) war bis 31.12.2023 (mit optionaler Verlängerung in das nächste Frühjahr) vorgesehen. Um den Bürgern, Radfahrern und sonstigen Nutzern trotzdem eine Durchfahrt zu ermöglichen, wird die Straße wieder freigegeben und erst bei Ausführung der Restarbeiten (voraussichtlich Anfang nächsten Jahres je nach Witterung) wieder gesperrt. Im Zuge der wenigen Restarbeiten wird dann auch der Einfahrtsbereich gegenüberliegend (in Richtung Fasanenhof) neu asphaltiert und ebenfalls neu markiert (Stop-Streifen, STOP-Markierung), um Verkehrsteilnehmer und auch Spaziergänger und Radfahrer vom Fasanenhof her kommend auf die querende Landesstraße aufmerksam zu machen.

Die Anordnung der 70 km/h der zuständigen Straßenverkehrsbehörde in diesem Bereich der L133 sowie der Rückschnitt des Gehölzes im Randbereich muss noch vom Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) ausgeführt werden - beides konnte nach mehreren Anläufen nun auf Initiative von Ortsvorsteher und Gemeinde und dank der Ausweisung dieses Bereichs als Gefahrenstelle im Radwegeverkehrskonzept der Gemeinde Freisen von 2021/2022 durchgesetzt werden. Diesbezüglich hat die Gemeinde den Landkreis und den LfS nochmals darum gebeten, dies schnellstmöglich umzusetzen.

Es grüßt herzlich

Karl-Josef Scheer

Bürgermeister der Gemeinde Freisen