„Drei Fragen“

Neue Serie zum „Handgemacht“-Markt - Folge 1

Die Feierabendmärkte „Handgemacht“ gehen am 3. Mai in die zweite Runde. Mit dabei sind wieder Aussteller und Gastronomie-Betriebe aus dem Vorjahr, aber auch auf Neues dürfen die Besucher gespannt sein. In loser Reihenfolge stellen wir im Stadtanzeiger mit drei Interview-Fragen die Standbetreiber der Saison 2023 vor.

Den Auftakt macht Floristin Melanie Reinhart, die seit 2007 in Lahrbach ihr Geschäft „Melanies Blumen“ betreibt und dort auf Bestellung Dekorationen für alle Anlässe gestaltet.

1: Was bietest du auf dem Markt an?

Melanie Reinhart: An meinem Stand findet man kreative Floristik, die von mir handgefertigt wurde, zum Beispiel Wandschmuck, verschiedene Gestecke und dekorative Pflanzen. Kurzum: Allerlei, das zu einem schönen Ambiente in Haus und Garten beiträgt. Ich passe mein Marktsortiment den Jahreszeiten an und bin außer im Juli auf jedem Markt zu finden.

2: Welche Erfahrungen hast du bisher auf dem Feierabendmarkt gemacht?

M. R.: Ich war positiv überrascht von dem regen Zuspruch. Es sind viele tolle Gespräche zustande gekommen und ich hatte den Eindruck, dass ich gut für mich werben konnte.

3: Was darf für dich persönlich auf keinem „Handgemacht“ fehlen?

M.R.: Eigentlich müsste ich jetzt antworten „Die Handwerker“. Allerdings bin ich mir bewusst, dass wir mit unserem Angebot für die meisten Besucher eher das „Bonbon“ darstellen und erst zusammen mit dem guten, abwechslungsreichen Rhöner Essen eine runde Sache daraus wird. Die Kombination aus kreativem Handwerk und Gastronomie mit Phantasie ist es, die für mich den Markt mit seinem besonderen Flair ausmacht.