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Stadtanzeiger Tann (Rhön)
Ausgabe 17/2024
Gestaltung Innenteil Seite 4
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Aktuelles

Interview-Serie zum „Handgemacht-Markt“ wird fortgesetzt

Die Freunde feiner Handwerkskunst und Rhöner Kulinarik, die sich schon auf den ersten Mittwoch im Mai gefreut haben, müssen sich noch eine Woche gedulden. Denn der beliebte Handgemacht-Markt startet wegen des Feiertags am 1. Mai ausnahmsweise erst am zweiten Mittwoch, dem 8. Mai, in die Saison. Das Landhaus Kehl aus Lahrbach möchte trotzdem bereits Vorfreude wecken und macht den Auftakt für unsere neue Serie: Im vergangenen Jahr haben wir die Handwerker des Feierabendmarkts präsentiert, nun sind die Gastronomiebetriebe an der Reihe. Als erstes mit Dieter Kehl, auf dessen Idee und Einsatz das „Handgemacht“-Konzept zurückgeht, und seinem Sohn Benjamin, einem kreativen Koch mit Erfahrung in der Sterne-Gastronomie.

1. Welche Erfahrungen habt ihr auf dem Handgemacht-Markt bisher gemacht?

Wir haben immer eine tolle Resonanz erlebt, mit vielen Besuchern und besonders netten Gästen. Diese waren sehr probierfreudig. Da kam unser aller Angebot mit kleinen Gerichten besonders zum Tragen. Die Gäste nutzten das gerne, um auch die Vielfalt der Tanner Küche zu genießen.

2. Welche Spezialität(en) gibt es von euch auf dem Markt zu genießen?

Immer im Gepäck haben wir unser „Rhöner-Charme-Schnitzel“ to go. Zudem schätzen unsere Gäste und Besucher des „Handgemacht-Marktes“ die Abwechslung von typisch regionalen und saisonalen Gerichten, wie zum Beispiel Bärlauchspätzle oder unsere Lammmaultaschen, die wir anbieten.

3. Warum passen diese Speisen so gut zum Markt?

Wichtig ist uns, weg von der immer gleichen, einfachen „Fast-Food“-Küche zu kommen, die auf vielen Festen ja Standard ist. Natürlich ist das eine Herausforderung an die Phantasie aller Gastronomen, genau wie die Aufgabe, auf engstem Raum in der Hütte alles möglichst frisch zuzubereiten. Aber wir erfüllen dies mit sehr viel Spaß und Freude.