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Stadtanzeiger Tann (Rhön)
Ausgabe 21/2023
Gestaltung Innenteil Seite 2
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Sind Sie schon „Psalm-Pate“?

Schirmherrin Pfarrerin Heike Dietrich

Nein? Dann besteht jetzt die einmalige Möglichkeit! Aus seiner Komposition von Psalm 23 („Der Herr ist mein Hirt“) macht Kantor Thomas Nüdling eine Benefizaktion zugunsten der dringend notwendigen Sanierung der Orgel in der Tanner Stadtkirche: Schimmel hat ihr in den vergangenen Jahren zugesetzt; zudem muss die komplette technische Anlage erneuert werden, um weitere Schäden zu vermeiden.

Mit einer Spende in Höhe von 25 Euro kann man Psalm-Pate für einen Takt von „Der Herr ist mein Hirt“ werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Spenden können auf das Konto der Kirchengemeinde (IBAN: DE34 5306 1230 0002 0012 92; Stichwort: „Psalm-Pate“) eingezahlt werden.
  • In der Stadtkirche liegen Spendentüten bereit, die beschriftet und in die Opferdose am Ausgang gesteckt werden können.
  • Verkaufsstellen sind das „RhönDorf“ (Hauptstraße 6) und die Tankstelle „Leubecher Energieservice“ (Bahnhofstraße 15).

Spender erhalten eine Spendenquittung und eine Urkunde mit dem eigenen Takt. Ihr Name wird u. a. auf einer Tafel in der Stadtkirche veröffentlicht – sofern aus deren Sicht nichts dagegen spricht.

Am Pfingstsonntag, 28. Mai um 18 Uhr erklingt Nüdlings Komposition zum ersten Mal in der Tanner Stadtkirche im Konzert „Schmecket und sehet“. Im Anschluss erhalten die ersten Patinnen und Paten ihre Urkunden. Bisher (Stand 18. Mai) wurden 153 von insgesamt 307 zur Verfügung stehenden Takten an 43 „Psalm-Paten“ vergeben.

Schirmherren der Aktion „Psalm-Pate“ sind:

  • Bürgermeister Mario Dänner
  • Pfarrerin Heike Dietrich
  • KV-Vorsitzender Jürgen Herberich
  • Kirchenpatron Michael von der Tann

Infos unter www.kirche-tann.de und mit dem QR-Code:

Pfarrerin Heike Dietrich, Schirmherrin der Aktion „Psalm-Pate“, weiß aus langjähriger Erfahrung: Psalm 23 erreicht – immer noch – mehr als andere Bibelworte die Herzen der Menschen, und sie tragen ihn als tröstendes Wort mit sich bis ans Ende ihres Lebens, wo er oft noch einmal wichtig wird. Es sind Sätze, die Menschen Halt geben.“