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Stadtanzeiger Tann (Rhön)
Ausgabe 30/2022
Kirchliche Nachrichten
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Landeskirchliche Gemeinschaft Wendershausen

Wochenspruch

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

Epheser 2,19

Wir laden herzlich ein zum - Gottesdienst – am

Sonntag 31. Juli

Stunde der frohen Botschaft

19:00 Uhr

Mittwoch 03. August

Bibelstunde

19:00 Uhr

*Hygieneregel sind zu beachten , *Änderungen möglich*

Narben an der Hand

„Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen“ (Jesaja 53,5).

William Dixon wollte nichts mit Gott zu tun haben. Gott hatte ihm erst seine Frau genommen, danach seinen einzigen Sohn. Das hatte ihn bitter gemacht. Eines Tages bemerkte Dixon, dass ein Nachbarhaus in Flammen stand. In einem Fenster im oberen Stock sah er das angsterfüllte Gesicht des kleinen Dickey. Dixon lief zum Regenrohr, kletterte hinauf und brachte den Jungen nach unten. Doch seine linke Hand erlitt schwere Verbrennungen.

Die Großmutter, bei der der Junge aufgewachsen war, starb kurz darauf. Zwei Freiwillige erschienen vor dem Stadtrat, die sich des Jungen annehmen wollten. Der eine war ein Vater, der seinen Sohn verloren hatte, und Dickey an dessen Stelle adoptieren wollte. Dann sollte Dixon seine Bitte vortragen, doch anstatt etwas zu sagen, hielt er seine vernarbte Hand hoch. Mit großer Mehrheit wurde der Junge Dixon zugesprochen.

Dickey liebte seinen neuen Papa über alles. Oft küsste er die Hand, die bei seiner Rettung so verletzt worden war. Eines Tages besuchten sie eine Bilderausstellung. Sie kamen an ein Bild, das den Herrn Jesus darstellte, der Thomas Seine durchbohrten Hände zeigte. Nach vielem Betteln erzählte Dixon widerstrebend die Geschichte. Dickey war gepackt. „Der Gute Mann sieht so traurig aus“, sagte er. „Bestimmt weil Thomas zuerst nicht geglaubt hat, oder? Das war doch schlimm, weil der Gute Mann für ihn gestorben war. Wenn ich dich nicht gewollt hätte, nachdem du mich gerettet hattest, wäre das doch auch schlimm gewesen, oder Papa? Aber danach hat Thomas den guten Mann bestimmt ganz lieb gehabt so wie ich dich.“

Dixon war getroffen. Musste Jesus nicht genauso traurig auf ihn blicken? Warum glaubte er nicht? Er fing an, die Bibel zu lesen und übergab kurze Zeit später sein Leben dem Herrn Jesus, der Seine Hände durchbohren ließ, um ihn zu retten.

Wir als Christen dürfen Jesus immer wieder neu erleben, und dabei mit Ihm Gemeinschaft zu haben und sich gegenseitig Achten, Lieben und Demütig von Gott führen lassen . Wir als christliche Gemeinde möchten mit dazu beitragen das die Menschen sich liebevoll begegnen, um wieder mit Neuer Hoffnung in den Alltag sich hineinwagen können.

Die Geschwister in der Ukraine Bitten uns:

  • Betet für Frieden in der ganzen Ukraine.
  • Betet für Frieden in unseren Herzen.
  • Betet für Bekehrungen unter den Menschen, die durch so schwere Zeiten geführt werden.
  • Betet um Ermutigung und Trost auch bei allen, die großes Leid erleben.

    Nur das Evangelium Gottes kann diesen Trost geben

Weitere Gebetsanliegen –

Für unsere Geschwister in Westafrika , die unter der Terrorgruppe Boka Haram viel Leid erfahren, und das Lebensmittel dort fast unbezahlbar geworden sind durch die Kriegsauswirkungen in dieser Welt.

Wir möchten Dich Einladen zum Gottesdienst und Ermutigen MIT zum Gebet.

jeden Abend um 20:20 h laden wir dazu ein, MIT uns Gemeinsam ein jeder von zuhause aus zu beten. Werde MIT ein Glied in einer großen Gebetskette. Gebet braucht diese Welt ! Das GEBET verändert mehr als nur die Situation, ES verändert Dich. Ich wünsche Dir/Euch weiterhin viel Bewahrung / Gesundheit und Gottes Reichen Segen in dieser besonderen Zeit.

Der Herr sei mit Euch.

Info: Landeskirchl. Gemeinschaft ( LKG.), Hauptstr.61, 36142 Tann / Helmut Limpert ( 06682/919160 )