„Drei Fragen“

Interview-Serie zum „Handgemacht“-Markt - Folge 8

In der kommenden Woche am 2. August öffnet der Markt „Handgemacht“ zum vierten Mal in dieser Saison seine urigen Holzbuden. Nach ihrem Auftakt im Mai dieses Jahres sind Viola Dietrich und Katrin Jakob erneut mit einem gemeinsamen Stand dabei.

Außerhalb des Marktes bietet Viola ihre Bastelarbeiten in Günthers in der „Box“, einem kleinen Selbstbedienungsladen bei ihrem Wohnhaus in der Brückenstraße 23 an, während Katrin, ebenfalls aus Günthers, hofft, in Kürze eine eigene Homepage als digitales Schaufenster für die von ihr gefertigten Kostbarkeiten nutzen zu können.

1: Was bietet ihr auf dem Markt an?

V. D.: Meine Spezialität sind beschriftete Kerzen und dazu Ständer aus gegossener Keramik, aber auch Schlüsselanhänger. Bei den Kerzen handelt es sich um beliebte Geschenkideen und eine Auswahl erhält man in passenden Sets liebevoll verpackt.

K. J.: Ich verkaufe gehäkelte Perlen-Armbänder und dazu passende Halsketten aus hochwertigem Material. Die Rocailles-Perlen bestehen aus Glas, nicht aus Plastik. Bei den Verschlüssen achte ich darauf, dass sie nickelfrei, teilweise aus echtem Silber, sind. Ich zeige am Markt auch die aufwändige Herstellung des edlen Schmucks und nehme Bestellungen für individuelle Anfertigungen entgegen. Außerdem führe ich gehäkelte Kleidungsstücke wie Schultertücher oder Ponchos im Sortiment.

2: Welche Erfahrungen habt ihr auf dem Feierabendmarkt gemacht?

K. J.: Bei unserer ersten Teilnahme im Mai war ich überwältigt und habe mich sehr über das große Interesse gefreut! Gleich in der ersten halben Stunde hatte ich drei Tücher verkauft.

3: Was darf für euch persönlich auf keinem „Handgemacht“ fehlen?

K. J. u. V. D.: Die Cocktailbar!