Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.
Sonntag, 30. Nov. | |
| Beginn 18:00 Uhr | 1.Advent Gottesdienst- Weihnachtsfeier |
Dienstag, 02.Dez. | |
| *Beginn 14:30 Uhr* | Frauenstunde/Weihnachtsfeier |
Mittwoch, 03.Dez. | |
| Beginn 18:00 Uhr | Gebetskreis |
*Änderungen möglich
Ein Mann sagte einmal zu seinem Pastor, er wolle Christus nicht als seinen Herrn annehmen, denn er sei von einem anderen der sich Christ nannte betrogen worden.
Pastor: „Ist das wirklich der einzige Grund?
Der Mann: „Ja.“ –
Pastor: Ich schlage vor, wir machen das schriftlich“.
Er zog sein Notizbuch heraus und schrieb: „Ich bin deshalb kein Christ, weil einer, der vorgab, Christ zu sein, mich in einer geschäftlichen Angelegenheit übers Ohr gehauen hat.“ Dann riss er das Blatt heraus, gab es dem Mann und sagte: „Wenn Sie vor den Richterstuhl Gottes treten und er Sie fragt, warum Sie seinen Sohn abgelehnt haben, können Sie ihm diesen Zettel geben.“
Damit ließ er den Mann stehen.
Er war kaum zu Hause, als es an seiner Tür klingelte.
Draußen stand der Mann mit dem Zettel in der Hand.
„Ich bringe das Papier zurück“, meinte er. „Es wird wohl als Entschuldigung vor Gott nicht ausreichen.“
Es dauerte nicht lange, bis er sich von Herzen zu Gott bekehrt hatte und ein Gläubiger geworden war.
Jetzt frage ich Dich was hast du eigentlich für einen Zettel? Bist du von Christen oder solchen, die sich Christen nannten, enttäuscht worden?
Vielleicht von deinen Eltern? Vielleicht von deinem Ehepartner? Von Nachbarn? Von Arbeitskollegen? Von Ihrem Pfarrer? Von Ihrer Gemeinde? Von irgendwelchen Christen?
Ich bitte dich herzlich: Bleiben nicht bei dieser Enttäuschung stehen. Kommen weiter zu Jesus Christus selbst und zur reinen Quelle seines Wortes.
Menschen müssen enttäuschen – der Sohn Gottes enttäuscht nie. Auf ihn kann man sich in jeder Hinsicht und in jeder Situation hundertprozentig verlassen.
Weißt du, was mich hinsichtlich des Christentums immer wieder überzeugt? Es hat wohl noch nie einen Christen gegeben, der auf seinem Sterbebett bedauerte, dass er mit und für Christus gelebt hatte. So etwas habe ich noch nie gehört oder gelesen oder erlebt. Alle mussten bekennen: Christus hat mich nie enttäuscht.
Aber auf der anderen Seite hat es Unzählige gegeben, die ihr Leben ohne Christus auf dem Sterbebett bitterlich bereut haben. Autor unbekannt
Ich geh durch die Straßen der Stadt im Dezember
und suche die Liebe, die echt ist und rein.
Es dudeln die Lieder der christlichen Weihnacht
und in dem Gewühl fühle ich mich allein.
Kunstvoll geschmückte künstliche Tannen,
erstrahlen im kalten künstlichen Licht.
Gekünstelte Freude in kunstvoller Mimik.
Doch Wahrheit und Wärme, die finde ich nicht.
Ganz leise verhalten, vernehm´ ich ein Singen,
es tönt aus dem Innern des Herzens in mir.
Hier wirst DU geboren und ich bin geborgen
in Wahrheit und Liebe und Wärme von Dir.
In Gottes Hand geborgen zu sein, schafft eine Ruhige Seele.
Info: Landeskirchl. Gemeinschaft ( LKG.), Hauptstr.61, 36142 Tann / H. Limpert