Wir waren bestimmt 25 am vergangenen Sonntag nach dem überaus erfolgreichen 20-jährigen Jubiläum des TellsBells-Festivals. Demzufolge sind wir in kleinen Gruppen durch den Struther- und den Brotweg mitsamt Stichstraßen und vor allem auf den Parkplätzen sehr effizient vorangekommen.
Mit dabei wieder die ukrainische Familie - gelebte Integration.
Auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf die perfekte Organisation vom Kult e.V., der flächendeckend Abfallsäcke angebracht hatte. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht und hatte zur Folge, dass es jedes Jahr sauberer auf den Straßen ist. Natürlich spielt auch das gesteigerte Umweltbewusstsein der jungen Leute eine große Rolle.
Eine kleine Anekdote am Rande: "Einer geht noch" heißt es so schön. Nicht jedoch bei einem Besucher, der 2 volle Paletten belgisches Dosenbier an der Schule abgestellt hatte. Da ging dann wohl eher nichts mehr …