Gottesdienste finden unter Beachtung der Corona-Gesetzgebung statt. Abstand und Masken werden empfohlen.
Sonntag, 6. November (Reformationsfest) | |
| 9.00 Uhr | Münster Gottesdienst |
| 10.00 Uhr | Weyer Gottesdienst mit Diamantener Konfirmation |
| 11.00 Uhr | Weyer Kindergottesdienst (Ev. Gemeindehaus) |
Am Dienstag, dem 8. November, wird der Chor "Oreya" aus der Ukraine in unserer Weyrer Kirche am Abend ein Konzert geben.
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Weit über die Grenzen der Ukraine bekannt ist der gemischte Chor „Oreya“ aus Shitomir, einer Stadt etwa 100 Kilometer westlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Zahlreiche nationale und internationale Preise konnte der 1986 gegründete gemischte Chor unter Leitung von Alexander Vatsek bereits erringen.
Im Herbst dieses Jahres wird der Chor, der sich nach der Corona-Pandemie und vor allem aufgrund des Krieges in der Ukraine in vielen Bereichen ganz neu aufstellen musste, wieder an einem internationalen Chorwettbewerb in Estland teilnehmen und gibt im Vorfeld einige Konzerte in Polen und in Deutschland. Eines davon ist unserer Region in, nämlich am Dienstag, dem 8. November in der Evangelischen Kirche in Villmar-Weyer. Beginnen wird das Konzert in der unübersehbar in der Ortsmitte gelegenen Kirche (Laubusstraße 24) um 19.00 Uhr
Zu hören sein wird ein Konzert von Weltniveau – eine ausgewogene Komposition aus traditionellen und modernen, aus sakralen und volkstümlichen Werken. Wer schon einmal Gelegenheit hatte, den Chor bei einem seiner früheren Auftritte in Deutschland zu hören, weiß, wie schwer es ist, für diesen Chor beschreibende Worte zu finden.
Was das besondere ist: Der Eintritt zum Konzert von Oreya ist frei. Allerdings wird eine Kollekte erbeten, die die für den Chor und seine Mitglieder entstehenden Kosten decken sollte und so mithelfen soll, die kulturelle Arbeit in der Ukraine wieder aufzubauen. Das Foto entstand beim letzten Besuch von Oreya in Weyer im Jahre 2016.
Nach den ersten Frösten im Laubustal und im Weiltal ist es eine wahre Freude, zwischen den bunten Blättern zu sehen, was es an reicher Ernte noch alles gibt. Nach Äpfeln, Birnen, Zwetschen, Trauben und Quitten kommen jetzt noch diverse kleine Früchte zur Ernte, die auch nur drauf warten, zu Konfitüre und Gelee verkocht zu werden. Leuchtend rote Hagebutten, Sanddorn und Schlehen, die nach vielen sonnigen Monaten jetzt auch den nötigen Frost bekommen haben.
Beim Martinimarkt ist das Team vom Evangelische Marmeladenpfarramt mit vollem Sortiment wieder im Foyer des Bürgerhauses gut aufgestellt. Ansonsten ist beispielsweise in der Weilmünsterer Gärtnerei Wern (am Klinikum) oder im Weilburger Altstadtladen auch Vieles an pfarrhausmacher Marmeladen erhältlich. Und natürlich das volle Sortiment beim Evangelischen Pfarramt in Münster. Weitere kleinere "Außenstellen" sind im Hofladen Weber und im Wissegiggl in Weyer, sowie bei Frisör Erbe in Münster.
Derzeit steigen die Preise für Gläser, Energie und Zucker spürbar. Daher unsere Bitte: Leere Gläser des Marmeladenpfarramts bitte nicht wegwerfen, sondern an uns zurück geben. Schließlich soll erwirtschaftetes Geld ja gespendet werden.