Harmonische kleine Meisterfeier der Leichtathletikfreunde 1987 Villmar
Der Vorsitzende mit den geehrten v. l. Lorenz Braun, Jannik Schmidt, Alia Steinmetz und Leslie Arbeiter.
Gold, Silber und Bronze für die LfV bei der DM waren Anlass für einen gemütlichen Abend.
In diesem Jahr waren die Leichtathletikfreunde 1987 Villmar bei den Deutschen Meisterschaften mit 2 Titeln, einer Vizemeisterschaft und vielen guten Platzierungen sehr erfolgreich. Leider konnte am selben Tag nicht mehr gefeiert werden, da man erst spät nach Hause kam.
Deshalb waren nun alle Teilnehmer der DM, die Kampfrichterin und die drei, die es knapp verpasst hatten, eingeladen zu einer kleinen Meisterfeier beim "Griechen" in Villmar. Eingeladen waren auch alle, die in Thaleischweiler dabei waren und die Eltern der Nachwuchsathleten.
Der 1. Vorsitzende Walter Haas begrüßte die Anwesenden und ließ die DM noch einmal kurz Revue passieren, bei der es für die LfV 2 x Gold, Silber und Bronze gab. In der Klasse W 14-15 wurden im Fünfkampf Junia Schröder 14. und Nele Herborn 6. Lorenz Braun gewann im Steinstoßen der Männer den 3. Platz und die Bronzemedaille. Im Schleuderball wurde er 6. Im Schleuderball WJ 12-13 schaffte Alia Steinmetz überraschend Platz 2 die Silbermedaille und die Deutsche Vizemeisterschaft. Im Fünfkampf wurde sie 15. Jannik Schmidt holte sich im Steinstoßen der MJ 16-17 überlegen den Deutschen Meistertitel und die Goldmedaille. Im Schleuderball belegte er den 4. Platz. Platz 4 belegte im Fünfkampf W 14-15 auch Leslie Arbeiter, die dann im Schleuderball souverän ihren ersten Deutschen Meistertitel und die Goldmedaille holte. Die vier Medaillengewinner wurden vom 1. Vorsitzenden mit einer Plakette geehrt. Auch die Bürgermeisterin schaute kurz vorbei und gratulierte den erfolgreichen Athleten.
Haas sprach auch über die nächste DM 2025 in Leipzig. Die A-Norm hierfür erfüllt haben Lorenz Braun, Jannik Schmidt, Leslie Arbeiter, Lara Ahl, Nele Herborn und Alia Steinmetz. Diese sind fest qualifiziert. Die B-Norm haben Junia Schröder, Staecy Fleig, Emilia Dvortsova und Xenia Horst. Nach dem offiziellen-, ging es dann zum gemütlichen Teil über und alle ließen sich Speisen und Getränke munden.
Neue Bestzeit für Nina Erdmann.
Beim Frankfurt Marathon war Nina Erdmann eine von 2 134 Frauen die ins Ziel kamen und belegte in der Gesamtwertung mit der neuen persönlichen Bestzeit von 3:50:27 Std. den 679. Platz. In der Klasse W 40 bedeutete dies von 320 den 107. Platz. In der Wertung um die Hessenmeisterschaft war das ein guter 5. Platz.