Zumindest die Gastherme ist bereits angeschlossen und läuft schon. Aktuell ist die Fußbodenkonsole für die Anlage fertiggegossen worden. Anfang nächster Woche wird die Beton-Konsole mit Epoxidharz beschichtet und somit geschützt. Im Anschluss wird die ortsansässige Firma dankenswerter Weise beginnen das BHKW final zu montieren. Die Endmontage sollte dann Anfang Januar stattfinden.
Der HB Weyer ist jetzt mit beiden Kammern fertig. Die Malerarbeiten werden in der KW 50 und 51 erledigt. Die letzten elektrischen Anschlüsse werden aber erst Mitte Januar nächsten Jahres feriggestellt. Der Subunternehmer war für einen früheren Zeitpunkt leider nicht zu haben.
Das Bodenschutzgutachten soll in der KW 51 fertig sein. Dies ist auch nötig für die kommende geplante Offenlage Januar Februar. Die Gespräche mit dem Investor verzögern sich leicht. Verwaltungsseitig rechnet man aber damit, dass Anfang Januar auch hier die Planungen dann vorangetrieben werden. Diese können dann wiederum Berücksichtigung finden in den Festsetzungen des B-Plans.
Bei dem B-Plan Natursteinwerke ist man mittlerweile soweit. Die Veröffentlichung hat stattgefunden und der Plan ist auf der Homepage und im Bauamt einsehbar.
Hier wird in der KW 51 nochmal abschließend geklärt wie die letzten Schritte aussehen sollen für die Offenlage. Bauamtsseitig wird man sich nochmal mit dem Thema Aufgabe des alten Wohngebiets Kirchstraße befassen. Die Abwicklung muss in diesen Prozess ja ebenfalls berücksichtigt werden.
Laut dem Investor kann schon die erste Version des städtebaulichen Vertrages geprüft werden und das Planungsbüro für die Erschließung äußerte bereits, dass die Entwürfe schon weit in der Planung sind.
Die 7 Sirenen wurden nun von der ausführenden Firma komplett montiert und Sie wurden auch schon am Warntag am 8.12.22 eingesetzt. Bei allen Sirenen funktionierte letztlich die manuelle Auslösung. Sirene 24 wird die digitalen Ansteuermodule die zwar rechtzeitig bestellt wurden aber starke Lieferschwierigkeiten aufweisen, Anfang des nächsten Jahres ggf. aber auch erst gegen Mitte des Jahres einbauen. Das kann wie schon angedeutet an den Lieferschwierigkeiten liegen aber auch an den benötigten Abstimmungen mit Behörden usw. die dann noch nötig sind. Die Sirenen müssen ja schlussendlich mit der Leitzentrale des Kreises und mit dem Land funktionieren.
Die Abnahme wird in jedem Fall mit der ausführenden Firma, dem betreuenden Büro und der Sirene 24 zusammen abgehalten.
Die Arbeiten laufen aktuell weiter nach Plan. Über die Erneuerung der Verbandleitung in dem Bereich Brotweg wurde bereits geschrieben. Aktuell ist die Firma jetzt fast an der Kreuzung zur Erschließungsstraße des Mischgebietes angelangt. Die Abeiten werden dann auch in der KW 51 abgebrochen, die Straßen geprüft und ggf. gereinigt. Der Kreuzungsbereich bleibt auch über die Feiertage gesperrt. Anwohner hatten festgestellt das auf der geschotterten Kreuzung „gerast“ wird und auch bei Pfützen ist es auch ärgerlich für die Autofahrer. Die Arbeiten werden dann Mitte Januar wieder aufgenommen. Dann kommt auch wie bereits beschrieben die zweite Kolonne.
Angebote für die Schüttgutboxen werden auf Grund der Aufhebung des Sperrvermerkes jetzt neu ausgeschrieben in der KW 51. Die Angebotsfrist soll im Januar liegen. So kann nach der Auswertung auch schnell vergeben werden und die Angebotsbindefrist muss nicht ggf. überschritten werden.