Ein kurzweiliger Nachmittag war’s, so die Aussage vieler Gäste, die sich auf Einladung des KUSO, Förderverein Kultur und Soziales, im ev. Gemeindehaus in Aumenau zum Kreppelkaffee trafen.
Mit großem Einsatz eröffneten die Jüngsten des TuS Aumenau, die „Mini-Flitzer“, die voll besetzte Veranstaltung. Es bewegten sich sowohl Einhörner als auch in bunten Röckchen gekleidete Mädchen zu dem Lied vom Regenbogen und ernteten großen Beifall.
Dank dem Organisationstalent von Trainerin Steffi und der spontanen Zusage von drei ihrer Gardemädels, konnte die Lücke einer erkrankten Tanzgruppe durch „das Duo“ und Büttenrednerin Joyce gefüllt werden.
Onkel Heinz, der an diesem Nachmittag die musikalische Leitung übernahm, wartete mit einem Vortrag aus dem Alltag eines „Hochzeiters“ und eines „Strohwitwers“ auf und sorgte damit für verschmitzte Lacher. Offensichtlich gab es in dieser Hinsicht einige Parallelen bei den Gästen.
Andreas, der gekonnt durch das Programm führte, kündigte die „Aumenauer Dorfkinder“ des TuS Aumenau als Gemeinschaft an, die kein Schickimicki wie Gucci oder Prada benötigt, um glücklich mit ihren Freunden spielen und toben zu können.
Die Tanzgarde „Crazy Nuggets“ beeindruckte nicht nur durch ihre sehr schönen Kostüme, sondern auch deren anmutige Bewegungen, gespickt mit Hebefiguren sorgten für einen gekonnten Beitrag.
Der Nachmittag klang mit netten Gesprächen und leckeren Kreppel aus.
Ein großer Dank vom KUSO an die Trainerinnen und Betreuerinnen der Tanzgruppen Jenny, Denise, Ekaterina, Tina, Steffi, Petra, Nicole und Franziska. Den fleißigen Bienchen Utina, Birte und Evi, die sich um das leibliche Wohl kümmerten, Luke für den Auf- und Abbau, sowie Norbert, der den Fahrdienst für Onkel Heinz aus Königstein übernahm. Nicht zu vergessen, der Allrounder und 1. Vorsitzende Kai, der überall half und für das Überreichen der Orden verantwortlich war. Ein großes Lob auch an den Kreppel-Bäcker Peter aus Arfurt.