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Wenn du ein Taschentuch mitgewaschen hast, sind nervige weiße Fusseln auf der Kleidung das Resultat. Wir verraten dir, wie du deine Wäsche dann wieder sauber bekommst und wie du der Fusselentstehung vorbeugen kannst.
Hast du ein Taschentuch mitgewaschen, ist das ziemlich ärgerlich: Die weißen Fussel, die dabei entstehen, sind nämlich auf den restlichen Textilien gut zu sehen. Ein zweites Mal musst du Kleidung und andere Wäschestücke aber nicht waschen, um die nervigen Fusseln zu entfernen. Auch mit Hausmitteln lassen sich die Spuren eines mitgewaschenen Taschentuchs wieder beseitigen.
Taschentuch mitgewaschen: Das hilft gegen Fusseln
Hast du ein Taschentuch mitgewaschen, solltest du die Wäsche zuerst gründlich ausschütteln.
Du musst die Fusseln nicht mühsam per Hand von deinen Kleidern pflücken, wenn du ein Taschentuch mitgewaschen hast. Mit folgenden Hausmitteln und Tricks wirst du sie deutlich schneller los:
Häufig ist zu lesen, dass du deine Klamotten in den Wäschetrockner geben kannst, um Fusseln loszuwerden. Die Schleuderbewegungen des Geräts sorgen zwar dafür, dass sich die Taschentuchrückstände vom Stoff lösen - allerdings verbraucht ein Trockner viel Strom. Sparsame Modelle findest du hier im Überblick: Wäschetrockner im Test 2022: Die sparsamsten Testsieger bei Stiftung Warentest.
Auch von dem Trick, die Fusseln mit Mikrofasertüchern abzureiben, ist abzuraten. Die Tücher enthalten nämlich Mikroplastik, das bei jedem Waschgang ins Wasser gerät. Tipps, wie du das Problem im Alltag umgehen kannst, findest du in diesem Ratgeber: 11 Tipps, um Mikroplastik aus der Kleidung zu vermeiden: So machst du es richtig.
Taschentuch mitgewaschen: So kommt es nie wieder zu Fusseln
Von Stofftaschentüchern lösen sich beim Waschen keine nervigen Fusseln.
Willst du dich nicht mehr wegen mit Fusseln auf der Wäsche herumärgern, weil du ein Taschentuch mitgewaschen hast, gibt es zwei Möglichkeiten. Und zwar: