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Wetzlarer Stadtteilnachrichten
Ausgabe 11/2023
Mitteilungen des Magistrates
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Büro für Stabsstelle „Bürgerbeteiligung“ eröffnet

Im Wetzlarer Rathaus wurde am Freitag, 3. März, offiziell das Büro der Stabsstelle „Bürgerbeteiligung und digitale Perspektive“ eröffnet. Seit Juni 2022 ist Christoph Wehrenfennig als Leiter der Stabsstelle tätig, jetzt wurde der neue Büroraum im 3. Stock bezogen. Oberbürgermeister Manfred Wagner (SPD) sagte, die Bürgerbeteiligung werde in Wetzlar seit langem großgeschrieben, etwa bei der Freibadplanung, dem Konzept zur Integration innerstädtischer Wasserläufe oder beim Innenstadtentwicklungskonzept. Nächster Schwerpunkt sei der Rahmenplan Altstadt.

Jetzt werden die Beteiligungsformate von der Stabsstelle mit einer Online-Plattform gebündelt, die noch im März in Betrieb gehen soll. Für die Nutzung hybrider Bürgerkontakte verfügt der neue Raum über ein Smartboard und modernste Konferenztechnik. Zu den Aufgaben der Stelle gehört nach Angaben von OB Wagner außerdem die Mitwirkung an einem Kooperationsprojekt mit Offenbach, Marburg und Gießen zur „Open Smart City“ sowie Antragstellung auf Förderprogramme im Digitalbereich. Ein herausragendes Projekt auf diesem Feld sei das Verkehrsprojekt „VLUID“, ergänzte Umwelt- und Mobilitätsdezernent Norbert Kortlüke (Grüne). Hier solle beispielsweise ein „Dashboard“ für die städtischen Daten aufgebaut werden, um den Einwohnern aktuelle Verkehrsinfos anzuzeigen.

Kontakt: Stabsstelle für Bürgerbeteiligung und Digitale Perspektive, Dr. Christoph Wehrenfennig, Tel. 06441-99-9646, E-Mail: christoph.wehrenfennig@wetzlar.de

v.l. Oberbürgermeister Wagner, Büroleiter Christoph Wehrenfennig und Stadtrat Norbert Kortlüke eröffneten das Büro der Stabsstelle (Foto: Stadt Wetzlar)