KSC Frammersbach - R09 Wölfersheim 1 — 8:0 (3277-3035)
Einen rabenschwarzen Tag erwischten an diesem Wochenende unsere Damen gegen den Mitfavoriten in der Hessenliga aus Frammersbach. Obwohl man sich schon vorher keine großen Chancen ausgerechnet hatte, war mit einer so deutlichen Niederlage dann auch nicht zu rechnen.
Den Anfang machten an diesem Tag Vanessa Schröder (486) und Sylvia Best (492), die beide besonders gegen Ende schwer zu kämpfen hatten und neben beiden Punkten auch schon einige Holz abgeben mussten.
Auch in der Mittelpaarung sollte es nicht besser werden. Jutta Westenburger (507) erkämpfte sich noch die 500 aber von ihrem Punkt war sie weit weg. Das Trio aus Lisa Lüftner/Carina Schröder/ Sandra Bonarius (505) konnte sich zwar ebenfalls über die 500 schrauben aber auch hier keinen Punkt verzeichnen.
Die Schlusspaarung wurde mit knapp 250 Holz Rückstand auf die Bahn geschickt und konnte so auch nicht mehr viel ausrichten. Jennifer Best (504) reihte sich in die anderen Ergebnisse ein und einzig Katja Lüftner (541) konnte an diesem Tag ein wenig Hessenliga Niveau bei den Wölfersheimerinnen zeigen.
Trotzdem blieben am Ende null Punkte und eine schlechte Leistung gegen geschlossen gute Gegnerinnen aus Frammersbach zu verzeichnen.
R09 Wölfersheim 3 - SG Sachsenhausen 1 — 1:5 (2039-2128)
Für unsere 3. Mannschaft ging es dieses Wochenende gegen die Mannschaft aus Sachsenhausen. Diese ist von der Leistung einige Ligen höher anzusiedeln, wie die Bezirksliga muss aufgrund eines Verbandswechsels allerdings in dieser anfangen. Einzig Marc Burkhardt (536) konnte gegen starke Gegner einen Punkt auf Wölfersheimer Seite holen. Der Rest in Person von Stephan Lachmann (476), Carsten Bonarius (503) und Rene Lenck (524) musste die Segel streichen und eine erneute Niederlage verbuchen.
Die 4. Mannschaft war an diesem Wochenende spielfrei.
R09 Wölfersheim 5 - SG Florstadt/Friedberg 3 — 6:0 (1839-1731)
Einen deutlichen Sieg konnte am vergangenen Sonntag unsere 5.Mannschaft auf den heimischen Bahnen in Wohnbach verzeichnen. Hier spielten Jakob Thomas (431), Waldemar Kalus (458), Christoph Haffki (496) und Horst Dickopf (454), die allesamt ihren Punkt machen konnten und somit dem Gegner ohne jede Chance ließen.