Juri und Fabian. Stolze Judokas.
Und schon wieder fand eine Gürtelprüfung statt.
Am 8. Februar stellten sich Fabian und Juri der Gürtelprüfung zu Gelb.
Manchmal muss man Mut haben und sich solcher Herausforderung zu stellen.
Und der Mut wurde belohnt.
Beide bestanden ihre Gürtelprüfung. Gelb.
Herzlichen Glückwunsch an Fabian und Juri.
Auf geht’s. Nächste Station: Gelb-Orange.
An der Gürtelfarbe kann man den Ausbildungsstand eines Judoka erkennen. Es gibt die Schülergrade (Kyu) und Meistergrade (Dan). Jeder Anfänger beginnt mit einem weißen Gürtel und kann dann durch eine Prüfung den nächsthöheren Grad erlangen. Der Prüfling demonstriert dabei Fallübungen, Stand- und Bodentechniken, die nach Höhe der Graduierung immer schwieriger werden. Die Schülergrade gehen bis zum braunen Gürtel. Die Meistergrade beginnen mit dem schwarzen Gürtel.
Die Einteilung der Schülergürtel in neun Grade, entsprechend der Kyu-Prüfungsordnung des Deutschen Judo-Bundes (DJB), gilt seit dem 1. August 2005 für die dem DJB angeschlossenen Vereine in Deutschland.
Seit Juli 2022 wird eine neue Prüfungsordnung parallel eingeführt. Die „alte“ gilt bis Ende 2023.