Zwei Freunde von Jesus machen sich auf den Weg in ihr Heimatdörfchen Emmaus. Alle Hoffnungen sind geplatzt. Jesus ist tot. Was soll jetzt noch werden? Während sie noch traurig und bedrückt ihren Weg gehen, tritt plötzlich ein Fremder zu ihnen. Er versteht die Trauer und Niedergeschlagenheit nicht. Musste nicht genau das passieren? Hatten nicht schon die alten Schriften genau das angekündigt? Der fremde Mann erklärt ihnen alles und irgendwie wird es den beiden Jüngern warm ums Herz. Da es schon dunkel wird, laden sie den Fremden in ihr Haus ein und bieten ihm ein Abendessen an. Er nimmt das Brot, dankt Gott dafür und bricht es in Stücke. Woran erinnert sie das nur? Ja, genauso hat es Jesus getan. Dieser Mann ist gar kein Fremder. Es ist Jesus, den sie so vermisst haben. Er lebt. Genau in diesem Moment verschwindet Jesus vor ihren Augen. Doch das tut ihrer Freude keinen Abbruch. Jesus lebt. Er ist nicht tot. Auch wenn sie ihn nicht sehen, ist er da. Schnell laufen sie zurück durch die Finsternis nach Jerusalem. Alle sollen es wissen: „Der Herr ist auferstanden.“ (Lk 24,34)
Vielleicht sind Sie auch gerade in einem hoffnungslosen Moment. Dann gilt die Einladung auch Ihnen: Nutzen Sie gerade die Osterfeiertage und machen Sie sich auf die Suche nach Jesus - vielleicht auch in einem Gottesdienst. Er lässt sich besser finden als so manches Osterei. Mit Jesus können Sie erleben, dass das Dunkel nicht das letzte Wort haben muss. Er ist nicht im Tod geblieben. Wer mit ihm lebt, hat Hoffnung über dieses Leben hinaus.
Herzliche Einladung
Sollten Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich gerne an: Arnd Rühl (Gemeindeleiter) Tel.: 06085-970316; Matthias Döpp (Vorsitzender CVJM) Tel.: 06085-2749, unter www.efg-kroeffelbach.de und www.cvjm-waldsolms.de oder per E-Mail: info@efg-kroeffelbach.de